„Bitte“, sagte er, die Augen nun ganz geschlossen und so gut wie in den Schlaf hinübergeglitten „steig nie auf elektronische Bücher um ...“ In seinem Traum hörte er Genesis förmlich schmunzeln.
Nachdem sie sich unter leisem Rascheln ebenfalls wieder ins Bett gestohlen hatte, betrachtete sie Rufus sehr lange; zwar glücklich, aber auch mit einem sehr schlechten Gewissen.
„D“ Tänzerin
Vincent erscheint auf der Bühne und spricht mit theatralischer Stimme: „D Tänzerin...“
D erscheint nun auf der Bühne.
Vincent spricht weiter: „Erst tanzt D nach rechts...“ Er deutet mit seiner Kralle in diese Richtung.
D tanzt jedoch nach links.
Es war mal wieder einer von diesen Tagen, an dem es galt zum Einkaufen zu gehen, da der Kühlschrank wieder gähnende Leere aufwies. Nur, es gab ein Problem: Wer sollte gehen? Nun gut, eigentlich gab es ja schon eine Liste in der die Reihenfolge festgelegt
Eine Woche lang hatte er nach ihm gesucht. Vergebens.
Sie hatten Shelke geschickt um ihn zu holen, nachdem sie meinte zu wissen wo er sich aufhielt, doch sie kehrte ohne ihn und nur mit einer kurzen, kryptischen Nachricht zurück.
Seither gab es keine Sp
...Der Wind fuhr durch seine Haare, spielte mit seiner dunklen Kleidung und es entlockte ihm ein Lächeln, endlich wieder hier zu sein. Es erschloss sich ihm nicht, wie es dazu gekommen war, aber er war demjenigen überaus dankbar, der dafür gesorgt hatte,
Er schloss die Augen, atmete tief durch und ballte die Hände zu Fäusten. "Ich weiß, dass du hier bist, weiß, dass du mich schon etwas länger verfolgst, zeig dich, Vampir!"
...„Du musst das nicht tun, Yuffie.“
„Aber dann ändert sich doch nie etwas. Ich bin immer noch das kleine Mädchen für ihn, dass er beschützen muss. Dabei habe ich ihm schon mehrfach den Hals gerettet“, wütete Yuffie...
Fünf, nein sechs Personen befanden sich momentan im Labor. Die Sicherheitsvorkehrungen wurden aufgrund der letzten Ereignisse um einiges erhöht. Verständlich. Schließlich war es in den letzten Tagen Gang und Gebe, dass Mitarbeiter verschwanden
Grünes Leuchten weckte ihr Bewusstsein. Ihr erster Impuls war, sich abzuschirmen und wieder in die beruhigende Schwärze zu gleiten, die sie bisher umfangen hatte und die sie kannte. Doch das Leuchten ließ nicht nach, sondern wurde umso stärker...
Ab und zu wackelten Vincents Ohren, lauschten aufmerksam der Umgebung und ein Rascheln der Büsche lenkte seine gesamte Aufmerksamkeit auf diesen. Langsam hob er den Kopf, sah sich blinzelnd um, hörte erneut ein Rascheln und erhob sich rasch.
Vincent Valentine saß in seine typischen pose (ein bein ist ausgestreckt, das andere ist angewinkelt und auf sein angewinkeltes Knie hat er sein Arm abgelegt) auf der Fenster Bank in seiner Wohnung. Die Fenstertüren waren offen damit er das Fest beobacht
Die Nacht in Midgar war heiß und stickig.
Die Abgase der Autos und Motorräder erschwerten das Atmen zusätzlich, aber dennoch waren viele Menschen unterwegs.
Es hielt sie nicht in ihren Wohnungen, denn dort war es teilweise noch heißer, als draußen auf der Straße.
[...]Der Traum dieser Nacht war bestimmt der bislang schlimmste gewesen. Dieser Junge wurde nämlich von einer riesigen Maschine getroffen und weg geschleudert. Es sah zu mindestens nicht gerade schmerzfrei aus. [...]
Hatte er sich nur getäuscht? Er sah noch einmal zur Seite. Nein. Cloud musterte ihn erneut. Stirnrunzelnd suchte er Blickkontakt zu seinem Gefährten. Er fand ihn schnell, doch das Gesicht, das ihm entgegenblickte, blieb stumm.
„...Durst!“, Krächzte der andere ihm entgegen. „Warte Cloud ich mach dir einen Tee.“ „Will kein Tee. Will Cola!“, Vincent seufzt „Cloud. Cola tut dir jetzt nicht gut, du bekommst Tee.“ „BÄH!“ „Cloooud!“, Grollte Vincent...
Paß gut auf, du verzogener Bengel - Die Rache des Rufus
Chapter 01- Rückkehr
Autor: Tiger01
Co-Autor: Fiacha
Teil: 01/ 02
Art: Final Fantasy Advent Children
Rating: MA
Paaring: Kadaj x Yazoo; Rufus x Chaos; Rufus x Kadaj; Rufus x Yazoo
Warnung: lemon
Disclaimer:
Schmutziges Licht fiel von der Deckenlampe herab und waberte durch die feuchte Atmosphäre des Raumes. Es war kühl, doch das störte den Mann bei seiner Arbeit nicht.
Yuffie Kisaragi streckte sich neben Vincent Valentine genüsslich in der Sonne, während sie auf Wutai blickte, welches endlich im neuen Glanz erstrahlte. Alle Häuser waren wieder aufgebaut, neue Leute hatten ihr Glück hier gefunden, die Blumen blühten, die Vögel zwitscherten,...
Zitternd ließ Cloud sich herabsinken. Er schmiegte seinen Kopf an die erhitzte Haut von Vincents Brustkorb und spürte, wie ihn zeitgleich zwei Arme liebevoll umschlangen. Seufzend schloss er die Augen und genoss die letzten Nachbeben seines Körpers.
Dunkelheit, so finster, das er nicht seine eigene Hand vor Augen erkennen konnte,
umgab ihn, schien ihn beinahe verschlingen zu wollen und einen kurzen Moment lang ergriff ihn Panik, die er jedoch erfolgreich zurückdrängte.