Ich hab soviel Stress im Moment, dass ich mich leider nicht voll und ganz für Final Fantasy schreiben interessieren kann. Deshalb unterbrechung solang^^
Der Silberhaarige kam ins Klassenzimmer und setzte sich auf seinen Platz. Er saß genau hinter dem Wesen, welches er so sehr liebte. Nur leider war dieses Wesen sowohl ein Junge, als auch sein bester Freund.
Prolog: Urlaub????
Hana hatte sich nach fünf Jahren Arbeit die Zeit genommen sich einen Urlaub zu gönnen. Doch ein entspannter Urlaub sollte es nicht sein. Hana liebte den Nervenkitzel. Eine Woche klettern in Wutai. So hatte sie sich ihren Urlaub vorgestellt.
Damals habe ich dich zum ersten Mal gesehen.
Und ich habe gewußt, ich liebe dich.
Doch nun bist du fern,
ich kann dich nicht erreichen.
Es macht mich so traurig.
Es macht mich so wütend.
Aber ich weiß immer noch:
Ich liebe dich.
Egal, was passiert.
Eines schönen Tages, irgendwann, irgendwo und weiß der Himmel wie, hatte Yuffie die wunderbare Idee, dass die gesamte ehemalige AVALANCHE-Gruppierung doch einen Ausflug machen könnte.
Ich wurde von einem göttlichen Wesen erschossen und von einer solchen Hand in den Himmel geschickt zu werden, dass war doch etwas schönes. Das konnte nicht jeder von sich behaupten.
Warum nicht? Warum verdammt noch einmal sollte sie es nicht tun? Tausend Gründe, die Yuffie einfielen.
Einer, der dafür sprach: Kleine Mädchen machten so etwas nicht.
Er war nicht der Mensch der sich stark provozieren ließ, trotzdem war ihm sein gegenüber einen Tick zu frech. Also wollte er ihm das mal etwas austreiben.
Chaos
Die beiden Turks Yoshio Kenzo und Rin Fumiko sahen sich um und beobachteten ihren Gruppenführer Vincent Valentine. Rin fragte:
„Vincent, bist du dir sicher, dass es hier sein wird? Ich meine sieh dich doch mal um: hier in der Wüste von Midgar ist rein nichts zu sehen.
Chaos ritt auf Destiny um den letzten Kampf aus zu tragen.
Als die Beiden Omega aufschreien hören wussten sie wo der letzte Kampf ausgetragen wird. Sie brauchten noch eine Stunde bis sie dort waren.
Es war ein Wüsten gebiet wo sie Kämpften.
Er schloss die Augen, atmete tief durch und ballte die Hände zu Fäusten. "Ich weiß, dass du hier bist, weiß, dass du mich schon etwas länger verfolgst, zeig dich, Vampir!"
Schmutziges Licht fiel von der Deckenlampe herab und waberte durch die feuchte Atmosphäre des Raumes. Es war kühl, doch das störte den Mann bei seiner Arbeit nicht.
Er stand auf dem äußeren Treppengelände des Hauses, während der Wind ein klagendes Lied sang und seinen Umhang zum Wehen brachte.
Blutrote Augen sahen aus einem blassen Gesicht zum leuchtenden Halbmond empor. Er ließ ihn an sie denken ...
Vincent Valentine saß in seine typischen pose (ein bein ist ausgestreckt, das andere ist angewinkelt und auf sein angewinkeltes Knie hat er sein Arm abgelegt) auf der Fenster Bank in seiner Wohnung. Die Fenstertüren waren offen damit er das Fest beobacht
Der Mond schien in seiner vollen Schönheit über die Stadt. Die Menschen in ihr waren schon am Schlafen. Nur die wenigsten gingen jetzt noch von Feiern nach Hause, oder machten sich für ihre Arbeit fertig.
Der Keksdieb
»Vinnie!« schrie sie und kam ins Zimmer gestürmt.
Fragend hob ich eine Augenbraue. Was war denn nun schon wieder los?
Ich dachte nicht dran die Augen von meinem Buch abzuwenden, wenn es denn nicht wichtig war.
»Du!«
Aha, ich.
...„Du musst das nicht tun, Yuffie.“
„Aber dann ändert sich doch nie etwas. Ich bin immer noch das kleine Mädchen für ihn, dass er beschützen muss. Dabei habe ich ihm schon mehrfach den Hals gerettet“, wütete Yuffie...
Es war Nacht. Finstere Nacht.
Nur die Sterne und eine unüberschaubare Anzahl an Scheinwerfern, die in allen Farben des Regenbogens über dem Gold Saucer schwenkten und blinkten, erleuchteten den Himmel.