"Ach was.... das sind alles nur Kinder-Geschichten!", rief sie. "Ich hab keine Angst!!" Sie brüllte fasst, was ein paar Vögel aufschreckte, die mit großem Krach aus dem wilden Garten flatterten und sie zu tiefst erschreckten.
„Lass mich“
Vincent stand auf und eilte um den Tisch herum. Das war nun wirklich zu viel es guten. Jeden Tag die selbe Leier und Yuffie wollte es einfach nicht begreiffen.
Grünes Leuchten weckte ihr Bewusstsein. Ihr erster Impuls war, sich abzuschirmen und wieder in die beruhigende Schwärze zu gleiten, die sie bisher umfangen hatte und die sie kannte. Doch das Leuchten ließ nicht nach, sondern wurde umso stärker...
...Der Wind fuhr durch seine Haare, spielte mit seiner dunklen Kleidung und es entlockte ihm ein Lächeln, endlich wieder hier zu sein. Es erschloss sich ihm nicht, wie es dazu gekommen war, aber er war demjenigen überaus dankbar, der dafür gesorgt hatte,
„Saga, was denken sie sich eigentlich, mir ist noch nie ein solcher Rekrut unter gekommen“ schrie mich der General stinksauer an, worauf nicht nur ich zusammen zuckte.„Wenn sie sich nicht schlagartig ändern, werfen sie achtkantig raus.“
Ab und zu wackelten Vincents Ohren, lauschten aufmerksam der Umgebung und ein Rascheln der Büsche lenkte seine gesamte Aufmerksamkeit auf diesen. Langsam hob er den Kopf, sah sich blinzelnd um, hörte erneut ein Rascheln und erhob sich rasch.
„Ach man... das ist doch mal ein Dreck. Immer nur Ärger mit den Männern.“
„Sag nicht, du überlegst noch immer, wen du toller findest?“, fragte Shiku und sah Ashley an.
„Ja sicher tu ich das. Ich kann doch nicht mit beiden was haben.
Du riechst so gut. Du riechst so gut.
Ich geh dir hinterher. Du riechst so gut.
Ich finde dich...so gut.
Ich steig dir nach.
Du riechst so gut.
Gleich hab ich dich.
Es war bereits zu spät. Er riss die Kette, an dem sein Arm befestigt war, von der Wand und sah mich mit Wutverzerrtem Gesicht an. Jetzt ist er ein Monster. Eines wie ich.
Leseprobe:12 Kilometer, Seitenstiche, Atemnot, Resignation. 15 Kilometer, ich stehe kurz davor mir Masamune zu schnappen um es ihm in die Brust zu rammen. 16 Kilometer, Planänderung, ich schnappe mir Masamune und ramme es mir in die Brust.
Es ist vorbei
von destyn0va aka NotandoR
destyn0va@gmx.net
Disclaimer und Vorwort:
Final Fantasy VII sowie die Charaktere/Handlungsorte etc. gehören
Squaresoft.
Ich weiß, es gibt zwei Wege. Den Leichten.. und den Richtigen.
Du warst es der mich geleitet hat Letzteren zu finden als ich die Suche bereits aufgegeben hatte.
Eine Woche lang hatte er nach ihm gesucht. Vergebens.
Sie hatten Shelke geschickt um ihn zu holen, nachdem sie meinte zu wissen wo er sich aufhielt, doch sie kehrte ohne ihn und nur mit einer kurzen, kryptischen Nachricht zurück.
Seither gab es keine Sp
Zitternd ließ Cloud sich herabsinken. Er schmiegte seinen Kopf an die erhitzte Haut von Vincents Brustkorb und spürte, wie ihn zeitgleich zwei Arme liebevoll umschlangen. Seufzend schloss er die Augen und genoss die letzten Nachbeben seines Körpers.
Final Fantasy VII
Dark Experiments
Süße, von Blumenduft getränkte Luft spielte ihr um die Nase und wirbelte durch ihr Haar. Noch nie war sie bei diesem Berg in der Nähe Niebelheims gewesen und noch nie in der Höhle die dort versteckt war.
Special-Neogeostigma und die weißen Blitze...
“Hast du etwa schon genug? Du enttäuschst mich. Jetzt da ich endlich wieder da bin. Zeig mir den gebührenden Respekt und sie mir in die Augen!” Sephiroth begann das Schwert in Clouds Wunde zu drehen.
Als das blendende Licht endlich verschwunden war, rappelte sich müde und leicht benommen die nun wieder vollzählige Gruppe auf. Sie waren an einen ort der fragen über fragen auf wies, einen Ort der so Fremd und doch so Vertraut zu wirken schien.