„Sebah, bring Aya hierher und verbinde sein Bein!“ Der kleine Junge ging zu June und roch an ihrer Kleidung, „Sofort mein Herr!“ Nach den Worten und einer Verbeugung, rannte er an June vorbei in den Regen hinaus.
Die schaurig schöne Geschichte eines echten Vampirs. Er ist blutrünstig, er ist skruppellos, doch er ist auch genauso verfüherisch und unwiderstehlich.
Eine Geschichte für alle die auf echte Vampire stehen und für alle die Twilight lieben.
Kapitel 1 - Geliebte Person
Ein wunderschöner Tag war angebrochen und die Sonne schien sanft durch die Vorhänge eines kleinen gemütlichen Zimmers. Überall auf dem Boden lagen Blätter verteilt die etwas mit Examensvorbereitungen und Prüfungsthemen zu tun hatten.
Whyeth konnte nicht verstehen, was der andere von ihm wollte, doch die Tatsache, dass dieser ihn fest an seinen Handgelenken gepackt hatte und an die Wand presste, reichte ihm aus, um zu wissen, dass er schon wieder in Schwierigkeiten war.
Mein Name ist Taichi Yamamoto und das ist meine Geschichte. Doch sollte ich von vorn anfangen, also nehmt Platz und genießt die Show...
Ich denke, heute wird ein genialer Tag. Nicht nur, dass wir einen Auftritt im „Pink Energy“ haben.
Mit einem leidenden Ausdruck auf dem Gesicht, streckte er die Hand nach dem bleichen, schönen Antlitz aus, das über ihm in der Dunkelheit schwebte. Doch die Entfernung war zu groß, es blieb für ihn unerreichbar.
Er hob den Fuss an und trat die morsche Holztür mit Wucht ein. Während die Anwesenden allesamt aufschreckten, trat Keith provokant gelassen ein. „So, wer macht den Anfang?“
Heute würde hier Blut fliessen. Viel Blut.
Aus dem Prolog:
Sie rannte. Sie war schnell. Wenn nicht sogar genauso schnell wie sie, aber das reichte nicht. Sie musste schneller sein. Aber wie? ... Ihre Kraft verließ sie langsam. Was sollte sie tun? ... Also was konnte sie noch retten?
Prolog: Mit der Nacht kommt die Gefahr
Komm heraus, komm heraus… ich will spielen.
Du bist im Haus, doch ohne mich.
Komm zu mir und begleite mich. Komm mit mir zu einem anderen Ort,
Was du suchst und willst, bekommst du dort.
Du willst die Kraft, du willst die Macht.
Dabei warf sie Legolas erneut ihr geheimnisvolles Lächeln zu und flüsterte im Vorbeigehen und dicht an seinem Ohr: „Keine Angst, ich hatte nicht vor, dich zum Frühstück zu verspeisen.“
[...] Legolas [sah] Aragorn an: „Sie hat es schon wieder getan.“
Manchmal steht die Welt einfach Kopf. Und wenn man dann nicht schnell herausfindet, wo oben und unten ist, verliert man sich irgendwo dort zwischen. Damals war das Leben wirklich einfach.
Der gerade aufgegangene Mond warf sein trübes Licht auf die Straßen von Liverpool und ließ die heruntergekommenen Gassen des Hafenviertels noch düsterer wirken als bei Tageslicht.
Es wurde zu kalt und jeder verkroch sich in das Haus, um die heiß geliebte Wärme wieder auf der Haut zu spüren. Nicht ein Einziger traute sich aus dem Haus, wobei ein Einzelner schon viel hätte bewirken können. Ein Menschenleben retten zum Beispiel.
Schreie, entsetzliche schreie, und Blut, überall so viel Blut.
Der Boden bedeckt mit Staub, der Wind weht ihn über die Flure.
Blutige Fänge, aufgerissene Kehlen. . .
„Ausgeschlossen. Ich habe euch hinter der Kutsche gesehen.“
Scharfsinniges Biest, dachte Philip sich mit einem dennoch begeisterten Lächeln.
„Da tritt mich doch einer ein Pferd.“ Sprach Philip. „Ihr habt mich wirklich gesehen.“
Es war kurz nach Mitternacht. Am schwarzen Himmel erkannte man klar und deutlich die Sterne. Sie schienen so hell wie schon lange nicht mehr. Die Luft war angenehm warm, dafür das es langsam auf den Herbst zuging.