Prolog
Es war nacht in New York. Es war Mitte Oktober und der Frost zog sich schon über die Stadt, lange wird der erste Schnee nicht mehr auf sich warten lassen. Ein leichter Nebel lag über die Stadt, was mir persönlich sehr recht kam.
Ich wälzte mich in meinem Bett. Ich war todmüde, versuchte seit einer Weile einzuschlafen. Aber es gelang mir nicht. Es gelang mir bereits seit Tagen nicht wirklich einzuschlafen und wenn ich einschlief, schlief ich meistens nur für wenige Stunden.
Es war ein heißer Sommermorgen, der mit bereits 33° im Schatten zu den heißesten Tagen des Jahres zählte. Trotz der frühen Stunde knallte die Sonne erbarmungslos auf das Gebiet um Asgars Schloss.
„Ich weiß ja nicht, was du dir bei dieser Aktion gedacht hast, aber was auch immer es war, es ist ein Grund für mich, dir das Hirn rauszuprügeln!“
Saga schnappte nach Luft und versuchte verzweifelt, sich aus Karyus eisernem Griff zu befreien.
Einige Zeit nachdem Tora in den Wald ging, wurde sie müde und sie setzte sich hin, um sich etwas auszuruhen.
"Wo bin ich denn hier nur hergeraten?" fragte sie sich leise, ehe sie dann einen langen Seufzer von sich gab und sie ihren Kopf auf ihren Knien ablegte.
Aurelia erwachte, als in ihrem Geiste eine leise Stimme ihren Namen rief. Ohne zu wissen warum hatte das kleine Mädchen keine Angst und stand langsam von ihrem Bett auf und schaute nach draußen.
Es konnte kein anderes Wort für ihn geben als „rattenscharf“ – Zumindest hätte Shine aus meiner Clique das jetzt so gesagt. Der Typ war das heißeste Eisen, dass es je in Emerald Hills gegeben hatte und peinlicherweise auch geben wird [...]
Prolog: Die neue Schülerin
Es war ein vollkommen normaler Abend. Zu mindestens sollte es einer werden.
Denn keiner ahnte, was in den nächsten paar Minuten, und dadurch in den nächsten Paar Stunden und Tagen, passieren würde.
Prolog: Warum bin ich hier?
Nur widerwillig ging sie mit. Sie wollte nicht hier hin. Wusste nicht mal, warum sie hier war.
Hier war alles fremd für sie.
Die Männer hatten sie einfach festgehalten und ihr die Handgelenke auf den Rücken gebunden.
Prolog: Sehnsucht
Die Sehnsucht, die ich spüre, trage ich schon lange in mir.
Du warst noch sehr jung, als ich dich gerettet hab.
Man wollte, dass du sehr früh heiratest. Man lehrte dich, was das richtige im Leben sei. Doch du wolltest so nicht weiter leben.
„Elizabeht Parker. Du wirst sehen, dass Veränderungen nicht schlecht sind.“
Ich würde nicht zulassen, dass ich das verlor, was ich gerade erst gefunden hatte...
...die Liebe meines Lebens...
Das Mondlicht fiel in das kleine Zimmer. Der Sommerwind ließ die Vorhänge leicht wehen. Das Kind zupfte an der Bettdecke der jungen Frau, deren hellbraunes Haar im Mondlicht schimmerte.
Er fiel mit seiner flammenden Legion, durch das Dunkel zu seinem Platz. Sie fielen massig wie die Herbstblätter, rollten mit Seraph und Cheruben durch die blutrote Flut. Dreizehntage dauerte dieser Krieg, es war der Gebrüll eines Heidenchaos.
Eine junge Journalistin, ein junger Journalist. Doch nichts ist so wie es scheint und die Vergangenheit holt alle ein. Was passiert also, wenn die Menschen von Wesen erfahren, die es eigentlich gar nicht geben sollte?
Der Graf stand im Schatten, keine zehn Meter von ihr entfernt. Lautlos hatte er sich an sie heran geschlichen. Er betrachtete sie genau.
Ihr rotes Haar, das auf ihre Schultern fiel, die zarte weiße Haut, durch die er beinahe hindurchsehen konnte...
„Oh man“ seufzte ich. Nicht schon wieder so'n Tag, dachte ich angestrengt, alles lief schief .
Aber ich glaube ich sollte mich erst mal vorstellen. Mein Name ist Bell und bin 17 Jahre alt.
Taucht ein in die welt Orengo, die kurz vor der Zerstörung liegt und nur eine kleine Gruppe, kann den Kireg verhindern. Eine offensichtlich suizitgefährdete Hexenprinzessin, ein eigenwilliger Vampir, ein naives Mädchen und ein mystrauischer Elf.
„Wer hat dir das angetan?“ fragte ich leise. „Fragst du nur so oder weil es dich interessiert?“ fragte er und sah mich prüfend an.[...]„Warum solltest du mir das anbieten?“ „Weil ich seit fast 5 Jahren mit niemanden mehr gesprochen habe!“