Dragonfire
Sir Henry war seines Zeichens ein Ritter und ein wirklich guter noch dazu! Er war durchaus als kampferprobt und schlachterfahren zu bezeichnen, denn er hatte schon bei mehreren Schlachten mit seinem treuen Schlachtross Rosinante gekämpft! Dieses Pferd war für seine
An einem üblichen Trainingstag war ich mit meiner Partnerin, und treuen Drachen-Begleiterin Vantusiah auf dem Trainingsplatz an der Kathedrale.
„Komm schon, nur streng dich mal an Dayriu.“, spornte sie mich an.
Es ist der 21. Tag der ersten Saat in der vierte Ära im Jahre 206. Der Tag an dem eine neue Geschichte geschrieben wird. Der Anfang einer neuen Prophezeiung, wie es in der Schriftrolle der Alten geschrieben steht.
Ich sah ihm zum erste direkt in die Augen. Und dann hörte ich das Rasseln… Ich hatte es immer für einen Mythos gehalten, eine Geschichte die mir Mutter erzählte damit ich gut schlief. Doch nun hörte ich das Rasseln deutlich, die Ketten die mein Herz band
„Gibt es hier Frostdrachen?“, wollte sie von ihm wissen und sie versuchte seinen veränderten Gesichtsausdruck zu deuten. Der Spot war etwas anderem gewichen. Überraschung, ja und noch etwas anderes. Es dauerte einen Moment länger als die male zuvor, bis S
Meine Geschichte beginnt... Nunja, eigentlich beginnt sie mit einem Vulkanausbruch.
Sagt ihnen der Ausbruch des Vesuf etwas? Ja? Nein? Der war es jedenfalls nicht!
Das erste, was mir von außen auffiel war die Hitze. Ich war seid Tagen überfällig [...]
Vor langer langer Zeit, so lange, dass unsere Zeitrechnung nicht ausreicht um sich eine ungefähre Vorstellung machen zu können, wie lang es her ist. Da stiegen 6 Gottheiten aus dem Chaos des Universums. Zuerst schuf Terra die Göttin der Erde den Boden auf dem wir heute stehen.
14 Jahre sind nun vergangen, als Neron die schlimme Erfahrung mit der drachengöttin Anahid gemacht hat.
Er ist nun ein großer und starker Mann geworden, aber seine Erlebnisse in den letzten Jahren formten seinen Charakter sehr.
Sie ist immer alleine. Wird nur begleitet von zwei Dämonen. Eines Tages bekommt sie Probleme mit der Marine und da helft ihr eine gewisse Piratenbande aus der Klemme
Die letzen Momenten von der Zeit Ära „Das Ende der Welt“
Die Eruptionen des Vulkans, schleudert die gefährliche Lava in der Luft. Die Asche fällt wie Schneeflocken auf das schon mehrmals veraschte Gebiet ein.
Die Menschen, Elfen, Orks, Zwerge, Zentauren und all die anderen Rassen die dort unten lebten hatten ihn vergessen, ihn und seine Spezies. Sie kannten die Drachen nur noch aus Büchern und Erzählungen und wer es wagte an sie zu glauben wurde belächelt und
Ein metallischer Geschmack lag auf meine Zunge und träge richtete ich mich auf. Suchend sah ich mich um nach etwas zu trinken um den Geschmack loszuwerden. Leider nichts. Ungeduldig bemühte mich ganz aufzustehen. Überrascht stellte ich fest, dass erstens
"Wenn wir sie nicht langsam finden, kriegen wir sicher Ärger! Aber ich glaub, Gobyga wittert da hinten etwas!" Frigo's Augen schlugen auf, doch sie sah in die pechschwarze Dunkelheit der Nacht. Sie musste eingeschlafen sein!
Hinter den Bergen des Ostens, die mit ihren Spitzen die Wolken zu kitzeln schienen, erstreckte sich weit und grün Mandalan, das Land der Drachen. Aus jedem anderen Königreich hatten die Menschen sie vertrieben, aus Hass, aber mehr noch aus Angst...
Vergnügt streckte sie die Arme aus, es war einfach ein herrlicher Tag! Die schwarzen Haare wehten leicht im Wind und der Ausblick war grandios. Hier auf dem Balkon hatte man die Aussicht über ein kleines Gartengrundstück mit einem Teich.
Ein Jahr ist seit der Vernichtung des Schwarzen
Sterns vergangen. Es herrscht Frieden bis Lina von einem Unbekannten den Auftrag erhält, einen
weit entfernten Kontinent namens ,,Aegasia'' zu erkunden. Das Abenteuer beginnt...
Mit einen Nicken blickte ich hoch und sah ihn an. Überrascht stellte ich fest, seine Sonnenbrille war nicht mehr auf seine Nase und grelle gelbe Augen sahen mich an. Gelbe Augen? Das muss eine Einbildung sein...
Wenn die Sonne sich blutrot färbt, die Blüten des Jahresbaumes verwelken und die Wolken in einem Goldton erstrahlen, dann wird ein schlimmes Unglück das Königreich befallen.
Nur der Prinzessin wird es möglich sein, dieses Unheil abzuwenden.
"Aufwachen Akahito! Dein Wecker hat wohl wieder nicht funktioniert?"
Müde räkelte ich mich in meinem warmen Bett und drehte mich auf die andere Seite. So ein Mist, ich hatte wiedermal nicht im geringsten Lust aufzustehen.