Miyaka die hinter Shiro stand, wunderte sich über die seltsame Hautfarbe und auch über den Rest von Zelgadis.
Sie wollte sich ein wenig nähern an Zelgadis zu schleichen, doch Shiro schupste sie wieder nach hinten das sie auf ihren Hintern flog.
Prolog und die Aufzeichnung
Die Ruine war riesig! Sie umfasste mehr als 200 Räume, wobei mehr als 150 versiegelt waren. Nur wenige Menschen haben sich bisher hier her getraut. Und in den letzten 2 Jahrhundert erst recht keiner mehr.
[...]„Einen Drachen zu beobachten ist viel ungefährlicher als nach einem zu suchen. Man weiß schließlich schon, wo er ist und muss nicht erst noch nach irgendwelchen Anzeichen Ausschau halten.[...]
Leicht schien die Sonne durch die Wolkendecke, welche immer wieder versuchte das Licht des Lebensspenders zu schlucken. Da ging sie einher und schaute zu dem Rand des Dorfes, welches mehr oder weniger eine Mauer aus Holzhütten darstellte.
Die Geschichte spielt zu einer mittelalterlichen Zeit,wo es durchaus Drachen gab.Ein Jäger,namens Riley bekommt den Auftrag einen Drachen zu töten,der eine Stadt terrorisieren soll.Doch letztlich kommt es doch alles anders und kaotischer...
"Nana! Nicht so aufgeregt. Ich mag es nicht, wenn man mir die Worte aus den Mund ziehen möchte!" erwiderte sie und kletterte vom Dach auf den Balkon. "Also? Du möchtest wissen wer ich bin? Das erfährst du noch früh genug, Johnathan Earlshore."
Der Himmel klar,
die Nacht ist still.
Die Geschicht‘ ist wahr,
und er wie’s will.
Er ist groß,
gut im Flug.
Kein Albatros.
Nein, er ist klug.
Anmutig und kühn.
Ein Krieger, ein Weiser.
Im Geiste erst erblüht.
Nicht laut, nein leiser.
Fliegen, das schönste Gefühl das es auf Erden gibt. Wenn man durch die Wolken gleitet immer dem Horizont entgegen, zu wissen das es keine Grenzen gibt.
„Signor Beccelli, der Botschafter ladet sie zum Frühstück ein“ der Soldat an der Tür salutierte worauf Sergio ihm ein kurzes Zeichen gab, damit er dies unterließ.
„Sagen sie ihm ich bin sofort bei ihm“ antwortete er dem Soldaten worauf dieser aus der Tür verschwand.
"Etwa nicht? Dann beweise es!", forderte er und grinste sie höhnisch an, "Es ist gerade Brutzeit. Warum gehst du nicht zu diesem tollen, seltenen Gestreiften Zackenschwanz und holst eines der Eier? Dann könnten wir alle zu sehen, wenn er schlüpft."
Verflucht seien sie, dieses Pack von Allianz. In einen schäbigen Stein hatten sie sie verwandelt. Sie, eine Göttin! Am liebsten hätte sie diesem Magier, der den Bann auf sie gelegt hatte eigenhändig erwürgt, wenn sie denn Hände gehabt hätte, die das für s
Mit einem leisen Seufzer sackte ich gegen die Wand, aus zahlreichen Wunden rann Blut. Ich stieß einen Erstickten laut aus und beugte mich nach Vorne.
Alles drehte sich und ich keuchte als die Kette die an meinem Halsband befestigd war rasselte.
Sie packten ihre Waffen und brachten mit einem heftigen Angriff Aeni zu Fall, die sich unüberlegt in den Kampf gestürzt hatte. Einer der Angreifer lachte. "Die bringt doch ein nettes Sümmchen ein!"
Date Masamune hob den Kopf. Der Regen rann über sein Gesicht, seinen Körper und durchweichte seine Kleidung...Seine Aufgabe war es zu kämpfen. Sein Erbe um jeden Preis zu verteidigen.Den Schatz der Familie Date.
FF zu Katie MacAister ihren Werken!
Ich röchelte nach Luft, klammerte mich am Leben und versagte trotzdem.
„Du gehörst mir Prinzessin. Nur wenn du dich mir ergibst, wirst du Leben.“
Winter
Der große, gepflegte Garten in der Nähe von Chiakis Wohnung am Rand von Tokyo, war nicht immer einer gewesen. Der Garten in dem er so oft als Junge gespielt hatte.
"Drake...
eine Familie sollte, dass anders klären findest du nicht?"
Mit einen leichten Grinsen, sprach ich das Thema an, dass ihn am meisten störte.
"Wir sind schon lange nicht mehr eine Familie."
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Kapitel I: Die Welt vor dem Schleier
In den Häusern von Isis war es gang und gäbe, dass Fremde kamen und gingen wie ein lauer Wind, der kurz aufkam und im nächsten Moment schon wieder verschwand.
Der Prinz lief reichlich aufgewühlt an einigen Wachen des Schlosses vorbei und eilte zu seinem Liebsten. Mit pochendem Herzen klopfte er an dessen Kammertür. Er war der erste Rat des Königs und musste über diese Sache, die ihn so sehr bedrückte, mit jenem sprechen.
Genervt hielt Zephyre den schlichten Becher in seinen Händen. Er spürte die argwöhnischen Blicke der Dorfbewohner in seinem Nacken. Sie waren zwar alle höflich und sehr gastfreundlich, doch es war deutlich zu spüren, dass sie ihn nicht hier haben wollten.
"Was willst du?!", brüllte Savel Bahman an. Ein Sabberfaden passte sich der Atmung des Gastgebers an und schaukelte sacht vor und zurück, während er den Kopf zu Bahman hinab senkte und ihm seinen heißen Atem ins Gesicht blies.