Beginn einer Reise
Entgegen Rufus tiefster innerer Erwartungen, klickte das Schloss leise. „Guten ‚Morgen‘, Hüter“, las er auf dem Betrayal, ehe der Einband aufklappte und ihm das Innerste des Buches offenbarte...
Ein Zwerg und eine Elfe...zwei Geschöpfe, die von ihrem Wesen her verschiedener nicht sein könnten...und dennoch müssen sie fest stellen, dass Liebe etwas universelles ist.
*Was wird nun aus uns werden, wie geht es jetzt weiter und was sind die Konsequenzen in einer Ehe?* fragte sich Son Goku. *Ein Kind von meinem Ehemann Son Goku. Das wünsche ich mir schon lange eine kleine Familie mit ihm zu haben* dachte sich Chichi.
Die Stadt Rahngt, ein einziger Berg, dessen Bergspitze eine
Meile hoch über die sturmgepeitschte Südsee ragt,
ist als Stadt der der Feen und Starken Männer bekannt.
Also eigentlich sollte ich jetz hinter meinen Büchern sitzen und Mathe büffeln, aber man hat ja besseres zu tun... nicht wahr? ^^
Also ich muss euch warnen...is meine erste FF... und naja, mein Schreibstil, der lässt zu wünschen übrig...
Was wenn man am Ende der Welt steht? Was passiert dann? Alles zerfällt zu Staub? Es verschwindet alles? Es entschteht eine neue Welt? Am anfang habe ich auch so gedacht, aber bevor ich die Antwort gefunden habe... fand sie mich...
Und sie stand an seinem Bett. "Ich komm da schon durch!", sagte Bill zu Lisa. "Und wenn nicht? Ich kann nicht ohne dich leben.", antwortete Lisa. "Schon, aber ich auch nicht ohne dich.
ich habe neus vertrauen
in die liebe gefunden
große angst hatte ich davor
liebe zu finden
die vergangenheit lehrte mich
vorsicht walten zu lassen
angst vor großer enttäuschung
hatte mich eingeschüchtert
doch jetzt weis ich es ganz genau
das ich dir vertauen und dic
Ein tragischer Todesfall in der Familie Malfoy wirft ein neues Licht auf jüngste Begebenheiten, die niemand wirklich wahrhaben will.
Mitten drin steckt Scorpius, der zwischen Trauerbewältigung und Aufklärungsbedürfnis hin und her gerissen ist.
"Du bescheißst", stellte sein Gegenüber mürrisch fest.
Severus sah ihn gelangweilt an. "Nur weil du verlierst, muss ich noch lange nicht betrügen", bemerkte er, während er die Karten mischte.
Natürlich betrog er. Er sah keinen Grund, es nicht zu tun
„Sag mal Sakura, du wohnst jetzt bei dem Uchiha?“ Wollte Tenten hinter der Umkleide wissen.
„Nur diese Woche, bis meine Wohnung wieder bewohnbar ist.“
Ino wackelte mit den Augenbrauen.
„Was soll das denn bitte heißen?“
Also hier ich hoffe es wird euch nicht schlecht wenn ihr sie lest, es ist meine erste FF also nicht zu hart beurteilen ^-^" Morddrohungen und weiteres bitte an DolphinShadow@firemail.de <mailto:DolphinShadow@firemail.
Einsamkeit ist das Schicksal eines Niemands.
Ein Niemand hat sicher kein leichtes Leben, wenn er denn weiß, was er überhaupt ist... die Organisation besteht nur aus Niemanden, nicht wahr? Wie entstand die Organisation überhaupt?
Eins, zwei, zählte Katsuo im Kopf und hob die Arme. Zwei geschwungene Schritte zur Seite, eine Drehung. Weitere Schritte zur Seite; nach hinten.
Es fiel ihm leicht sich zur Musik zu bewegen.
Pair: YunJae.
Music: TVXQ – Love in the ice; Kim Junsu – I can soar; TVXQ – Asu wa kuru kara; Olivia – Starless Night; Kim Jaejoong – Still in love
A/N: So.. Das ist dann mal endlich eine neue Story. Hab Still in Love gehört und dann kam mir einfach diese Idee.
„Ich kriege keine Latte.“ „Ich rate ihnen,in einen Cofeshop zu gehen,dort gibt es Latte bis sie nicht mehr trinken können!“ [..]sah ich ihm in seine Augen,ich erinnere mich noch[..]daran,wie sein Blick war,so sanft und liebevoll…
Der erste Blitz zuckte über den Himmel und beleuchtete für einen kurzen Moment eine junge Dämonin, die mit gezogenem Schwert ein kleines Wäldchen betrat. Sekunden später brach der Sturm los.
In dem Café war wie immer viel los, so merkt es Trunks gar nicht das er beobachte wurde als er zusammen mit ein paar Freunden das "Diabolo" betraten. Sie saßen sich an den Tresen und Trunks bestellte sich eine Cola.
Zoro blickte sich um, seine Schwerter in der Hand und fragte sich, wie sie schon wieder in so eine Situation geraten waren. Ihr Kapitän zog Ärger wirklich an wie Scheiße die Fliegen und brachte sie regelmäßig ohne Abstände in die größten Schwierigkeiten.
Er rührte sich nicht, ließ Chopper machen. Die blutende Wunde an seinem Rücken schmerzte, besonders, weil der kleine Elch der Meinung zu sein schien, das zwei Liter Desinfektionsmittel da nicht ausreichten, also musste noch ein dritter Liter darauf.
lange zeit stand ich im regen,
sanft floss er ueber mich,
doch nun haben sich die wolken verzogen.
meine einsamkeit wurde begraben,
mit deiner liebe!
mein herz blueht in neuem licht.
„Der Letzte Überlebende zieht mit einem riesigen Heer gegen uns in den Krieg, Hoheit.“
Morgase verschluckte sich an ihrem Tee: „Ihr werdet vom Erebrhach, dem Letzten seines verfluchten Hauses angegriffen?“