Daraufhin beugte sie sich näher zu ihm vor und hielt die Flamme nahe an sein Gesicht und er wich unmerklich ein Stück zurück. „Es war ein Fehler“, zischte sie ihm zu, sodass nur er sie hören konnte.
Bedachte man allerdings, dass eben dieser mit naktem Oberkörper aus der Schule gerannt kam und Seto Kaiba erst kurz zuvor, konnte man sich einiges zusammenreimen.
Langsam schritt die Armee der Necron unaufhaltsam über die Ebenen eines Landes, welches sowohl für diese Geschichte, als auch für die Necron selbst, ja sogar für ihren Befehlshaber völlig irrelevant war.
Es sind einige Wochen vergangen und jeden einzelnen Tag davon habe ich Besuch von meinen Freunden. Sie kommen im Wechsel, einzig Echizen kommt jeden Tag vorbei. Er ist auch derjenige, der bleibt, bis ich am Abend eingeschlafen bin.
Wenn sie enttarnt wurden, drohte ihnen der Tod... Neodym blickte auf Astat die leise vor sich hinschimpfte. Ihre Freundin würde den Tod dem Mann dem man sie versprochen hatte lächelnd vorziehen... und sie selbst? Sie wusste es nicht...
...Ich spielte meine Rolle weiter, und weiter, und weiter,
bis ich mich hinter einer Wand voller Lügen wiederfand, durch die es kein entrinnen mehr gab...
...Auf alle fälle folgten diesen Schuhen Beine.
Sein Blick schweifte weiter nach oben und da waren immer noch Beine. Es ging weiter und die Beine endeten irgendwie nicht...(auszug aus K.4)
Hätte ich nur geahnt, dass ich im Begriff war, mich in einem Spiel zu verlieren welches tödlich enden konnte, hätte ich spätestens bei diesem Satz die Flucht ergriffen, doch ich blieb und besiegelte damit endgültig mein Schicksal.
„Schneller!“ Diese Stimme. Sie klang so bedrohlich, und doch wollte ich das Gesicht zu dieser Stimme sehen. „Dort liegt jemand!“ Schon wieder. Doch was nun? Schritte! Ich muss weg, doch ich kann nicht. Mein Körper ist wie gelähmt.
Ich spürte wie eine starke Hand mein Handgelenk umfasste und mich daran hinderte weiter zu gehen. "Na, wie geht's dir denn kleiner..." hörte ich ihn spöttisch fragen.
...„Monster! Monster!“ wieder diese grausamen rufe. Der Sand um den Junge beginnt sich zu bewegen, die Kinder schreien immer noch
„Lasst das! Hört auf so gemein zu sein!“
Hört man ein kleines Mädchen...
Es tut immer noch so weh... Ich habe mich gewehrt, gewehrt aus Leibeskräften, doch als sie mir gedroht haben... dir etwas anzutun, sofern ich mich nicht ihnen unterwerfe... da habe ich kapituliert...
Dort stand er nun, auf dem Turm und starrte runter in die bodenlose Tiefe. Spring sagte die Stimme in seinem inneren. Spring, du hast doch eh nichts mehr wofür du leben solltest, denn letzten Freund denn du hattest, hast du umgebracht sagte die Stimme gehässig.
"Behind Blue Eyes"
Niemand weis, wie es ist, ich zu sein. Sie wollen es auch gar nicht. Ich bin böse. Sie haben Angst vor mir. Sie meiden meine Nähe. Sie wissen nicht, wie es ist, allein zu sein. Immer, ständig von allen gemieden. Lügen erzählend. Grinsend.
Die USA würde als nächstes Japan angreifen, die Tennisrakete von Seigaku sah es schon kommen. Begründung: Besitz von Massenvernichtungswaffen und übermäßige Spionagetätigkeit.