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Towards Eternity

bis in die Ewigkeit
von

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Yami´s Fürsorge

DING DONG! Yami kam irritiert zur Tür. „Meine Güte, halb 10! Wer kann das nur um diese Zeit sein?“ fragte er sich und öffnete die Tür. Sakura stand da und schaute ihm in die Augen. „Sakura... du hier?“ fragte Yami verblüfft und schaute Sakura an. „Entschuldige mein so dreistes Auftauchen um diese Uhrzeit, Yami. Aber ich...“ antwortete diese leise und schüchtern. „Kein Problem. Komm rein. Du bist ja ganz durchnässt.“ Meinte Yami darauf und führte Sakura in sein Apartment. „Danke...“ sagte Sakura leise und folgte ihm. „Nichts zu danken, Sakura. Ich habe dir doch gesagt, du kannst immer zu mir kommen. Setz dich.“ Erwiderte Yami lieb und munter. Sakura setzte sich auf seine Couch. Sie war weich und bequem. Yami holte eine Decke und legte sie Sakura um die Schultern. „Hier. Wärm dich erst mal auf. Magst du einen Tee? Oder irgendwas anderes?“ sagte Yami fürsorglich und lieb und schaute Sakura an. „Nein... Mach dir keine Umstände wegen mir...“ beteuerte Sakura und schaute den Teppich an. „Das macht doch keine Umstände. Ich habe immer etwas Tee fertig. Ich hole dir einen.“ Erwiderte Yami, ging in die Küche und kam mit einem dampfenden Teebecher zurück. Er reichte ihn Sakura. „Danke...“ wisperte sie erneut und wandte den Blick ab. Yami setzte sich gegenüber von ihr hin. „Also, dann. Was führt dich denn zu mir? Und zu dem bei diesem Wetter?“ fragte er darauf und setzte sich aufmerksam hin. „Ich weiß es nicht... Ich konnte nicht in Ryu´s Haus bleiben... deshalb bin ich gegangen und habe mich dann hier wieder gefunden...“ antwortete Sakura deprimiert und nippte am Tee. „Warum konntest du nicht bleiben?“ fragte Yami irritiert weiter und schaute Sakura besorgt an. Ihr mentaler Zustand hatte sich keinen Deut verbessert. Im Gegenteil. „Azumi war da... mit ihrem neuen Freund... Ich... ich habe gespürt, dass er etwas gegen mich hat... und bin gegangen. Ich konnte nicht dort bleiben. Ich hätte Azumi und Mako sonst nur ihre Zweisamkeit geraubt und das wollte ich nicht...“ erklärte Sakura niedergeschlagen und Tränen stiegen ihr wieder in die Augen. „N- nicht weinen, Sakura...“ sagte Yami unsicher und setzte sich mitfühlend neben sie. Er konnte es nicht mit ansehen, wenn Freunde weinten. „Tut mir leid, Yami... aber... ich kann nicht anders...“ schluchzte Sakura verzweifelt. Yami schüttelte verstehend mit seinem Kopf und legte seinen Arm um sie. Sakura lehnte sich an seine Schulter. „Ich weiß nicht wieso... aber egal wo ich bin... ich störe immer... ich mache alles immer nur kaputt...“ schluchzte Sakura weiter. „Nein, nein... was redest du denn da? Sakura...“ redete Yami schockiert auf sie ein und drückte sie liebevoll an sich. Dann legte er seine Hand behutsam auf ihre Wange. Sakura bekam eine Gänsehaut. Die Nähe, die sie zu Yami hatte war ihr angenehm, doch schon bald erhaschte sie die Angst, auch noch ihn zu verlieren. Er war zwar nur ein Freund, aber ein sehr wichtiger Freund. Momentan vielleicht noch der Einzige, der blieb. Nach einiger Zeit hatte Sakura aufgehört, zu schluchzen. Sie lehnte einfach nur noch still an Yami´s Schulter. Yami, der sie immer noch tröstend festhielt, wandte den Blick zu ihr. „Sie hat sich in den Schlaf geweint...“ sagte er leise und schaute Sakura verständnisvoll an. Er hob Sakura vorsichtig auf seine Arme und legte sie auf das Sofa. Dann deckte er sie zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-04-09T17:03:09+00:00 09.04.2008 19:03
oiiiiiiiiiii~
das ist soooo süß
yami mag ich auch schon ganz gern
ich meine ich habe ja auch ma ne zeit lang früher yu-gi-oh geguckt
ich fand ihm imma am besten (trotz das ich mich da nich so auskenne)
eigentlich würden die auch ein gutes pärchen abgeben
*überleg*
...
.....
........
neeeee doch nicht
ryu ist noch imma am besten^^
*grins*



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