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Just a Daydream

Help me leave behind some reasons to be missed
von

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Hero

(Ein liebes Hallo an die wenigen Leser dieser FF.... x'D

Ich wollte mich entschuldigen für die lange Durststrecke. Momentan is Schule stressig, Abitur und so lässt grüßen. Ich werde diese FF aber nie im Leben abbrechen, da sie eh fast ihr... schönes? trauriges? -Ende erriecht hat ;] Deshalb: Ich mach hier weiter, soll doch die Welt untergehen! |D)
 

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Jetzt kam Vash ein doppeltes Gefühl von Erinnerungen hoch, weil er wusste, dass es wieder sein Dampfer sein musste. Den, den er mal mit Leib und Seele gerettet hatte. Das war einfach ein Teil von ihm. „Home, sweet home!“, rief er deshalb und schaute provokant zu Meryl, welche sichtlich weniger angetan war. Wie erwartet. Doch jemand teile wirklich die ungespielte Begeisterung mit the Stampede. Aaron staunte nicht schlecht. Ob er es einfach toll fand oder sich wunderte, dass das Ungetüm noch fahrtüchtig war, verriet er nicht. Er staunte nur und brachte mit seinen neuen Freunden ihr wenn auch geringes Gepäck in für sie bereitgestellte Zimmer.
 

Dieses Mal sollte die Zeit sinnvoller genutzt werden. Dieser Ansicht war Dr. Jarm. Er legte seine Arme liebevoll um Vash und Meryl in der Hoffnung ihnen etwas gutes zu tun. „Sagt mal ihr beide, würdet ihr mir mal das Bistro hier zeigen?“ „Da willst du wirklich hin? Ich meine das ist...“ Er hielt Vash den Mund fast schon gewaltsam zu, lächelte aber noch immer. „Pscht! Zeigt es mir einfach. Ich glaube ich weiß worauf ich mich einlasse.“ Er ließ ab. Schmunzelnd gingen Vash und Meryl vor, Milly ging mit Aaron, und betraten am Ende des Ganges das bereit beim letzten Mal aufgesuchte Restaurant. Eigentlich wollten sie hier nicht mehr so schnell hin. „Aber was willst du hier? Hast du so einen Hunger, dass du pleite gehen willst? Also ich bekomme hier Bauchschmerzen! Was auch immer du machen willst, mach es schnell.“ „Pscht, Vash, sei nicht so kleinkariert und mach dir mal keine Gedanken um mein Geld. Setz dich. Meryl, setze dich bitte auch. Und genießt den Ausblick!“ Er ließ den Beiden keine andere Chance als sich zu setzen. Dies taten sie dann notgedrungen, noch immer nicht wissend, warum. Und der Ausblick war auch nicht so toll.
 

Aaron ging zum Eingang der Küche, winkte einen Kellner zu sich und bat ihn leise darum sich doch bitte sehr gut um die netten Leute zu kümmern. „Die Rechnung geht auf mich.“ Und diese beglich er sogleich unauffällig, wenn auch etwas zu großzügig. „Das stimmt so. Seien sie für das extra Trinkgeld besonders nett und bringen sie die beiden dazu sich gut zu unterhalten, alles klar?“ Dem Kellner schien das Geld zu gefallen und er nickte. „Danke ihnen. Dann machen sie mal ihren Job. Wenn ich höre, dass sie schlecht waren, werde ich sie feuern lassen. Ich habe meine Kontakte!“ Seine Drohung war das Startsignal für seinen Abgang. Vorerst blieb er noch bei Vash und Meryl. „So, und ihr genießt das hier jetzt einfach mal! Wir sehen uns dann... wenn wir angekommen sind! Und wehe ich sehe euch schon früher irgendwo anders sitzen oder stehen als hier!“ Ein Lächeln. Dann verließ er das Restaurant und trat mit Milly aus dem Sichtfeld der beiden. Stille.
 

Beide konnten sich vorstellen, warum Aaron sie beiden hier her gebracht hat. Bestimmt hat er die plötzliche Veränderung zwischen ihnen bemerkt. Oder auch nicht und wollte sie beide zusammenbringen. Was auch immer seine Idee war, es war nett... und auch irgendwie süß, wie Meryl betonte. Sie schwiegen wieder. Was auch immer in der letzten Nacht passiert war... das miteinander Sprechen, vor allem darüber, war schwer. Es blieb still...Bis der Kellner kam. „Guten Tag. Ich hoffe ihre Reise war bis jetzt in jeder Hinsicht angenehm. Darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten?“ Er war wirklich sehr freundlich. Geld machte einfach so vieles aus... „Ich... für mich reicht ein Wasser.“ „Für mich auch.“ Er verneigte sich, musterte danach seine Gäste. „Sagen sie,... wenn ich fragen darf... sind sie ein Paar? Oder darf man noch nicht fragen?“ „Bitte? Also... nun...“ Beide wussten keine konkrete Antwort, schauten sich an und lächelten verschämt. „Na gut, ich werde ihnen ihre Getränke bringen. Geben sie mit zwei Minuten.“ Er wusste, wie man ein Gespräch ans Laufen bekam. Denn als er wieder ging wollten beide zur gleichen Zeit ihre Gedanken loswerden. „Glaubst du, wir sehen wirklich aus wie ein Paar?“ „Ich weiß nicht...“ Meryl wurde sehr verlegen. Vash sah es ihr an, nahm ihre Hand und ließ sie in seinen tiefen Augen versinken. Ihr Herz begann zu rasen. „Ich meine, wenn du möchtest, dass wir aussehen wie ein Paar, dann... dann lass uns aussehen wie ein Paar, oder nicht?“ Meryl fehlten die Worte. Sie öffnete zwar ihren Mund, doch es kamen keine zu deutenden Laute heraus. In ihrem Kopf schwirrten so viele Aussagen herum, sie wollte ihm so vieles sagen... Doch bevor sie sich sammeln und etwas sagen konnte wurden sie wieder bedient. „Entschuldigen sie. Hier ihr Wasser.“ „Danke sehr.“ Nur Vash war in der Lage sich zu bedanken und nicht in irgendeiner Weise geistesabwesend zu erscheinen.
 

Das Wasser wurde abgestellt. „Wenn sie einen Wunsch haben, lassen sie es mich wissen.“ Und der Kellner war wieder in seinen anderen Arbeiten verschwunden. Die Aufmerksamkeit lag wieder auf Meryl. „Also... was sagst du dazu? Du kannst mich auch beleidigen, wenn es dir danach besser geht. Ich kenn dich doch.“ „Vash... so ist das nicht... ich meine... ich... ich liebe dich...“ Ihre Worte wurden zum Ende hin immer leiser, aber Vash verstand sie. „Ich dich...“ Auf einmal ein erschütternder Knall.
 

Holzbretter und sogar noch ganze Holzkisten flogen an den Fenstern des Bistros vorbei, herab in den alles verschlingenden Sand der Wüste. Ein weiterer Knall. Das ganze Schiff bebte. „Oh Gott! Was passiert hier?“ Meryl und Vash sprangen auf. „Was auch immer es war, wir werden es gleich sehen!“ Sie verließen ihren Tisch und liefen los. „Was ein Glück, dass das nach deinem Liebesgeständnisses kam! Wäre auch einfach zu typisch gewesen, wenn es genau in dem Moment geknallt hätte!“, musste Vash noch los werden, bevor er schneller lief um vielleicht einen weiteren Knall zu verhindern.
 

Sie verließen den Gang, der unter der Oberfläche des Dampfers herführte, und gerieten in eine Ansammlung aus panisch fliehenden Personen, die vom Deck kamen und Zuflucht suchten. Vash konnte dem Strom Fliehender einigermaßen standhalten, Meryl jedoch nicht. Sie verlor den Halt und musste sich dem Strom beugen. Doch alleine wollte Vash sie nicht lassen, nicht in dieser Situation und nicht ohne zu wissen, ob sie in Sicherheit ist! „Meryl, Halt dich fest!“ Sie konnte ihn am Arm ergreifen und sich an ihn heranziehen. Mit aller Kraft hielt er sie an sich und arbeitete sich nach oben. Bereits jetzt wurde ihnen das Ausmaß an Zerstörung dort oben klar. Sand schoss regelrecht herein, Holz schlug ihnen um die Ohren und die Lautstärke der Schreie und Schüsse war ohrenbetäubend. „Hoffentlich ist noch keiner zu schaden gekommen!“ Die Sorgen waren berechtigt.
 

Als sie auf Deck ankamen sahen sie zu einem das Ausmaß des Angriffes, zum anderen wer es anrichtete: Plünderer schossen mit Kanonen von ihren drei kleinen und wendigen Segelgleitern den Schutz des Dampfers nieder um daraufhin mit Harpunen und Seilen diesen zu entern. Vash und Meryl kamen jedoch noch rechtzeitig um dies zu verhindern. Sie mussten sofort handeln, denn unter der Panik der Passagiere war es nicht möglich sie alle unter Deck in Sicherheit zu bringen. Sie wären einem weiteren Schusswechsel ausgeliefert gewesen. Die Räuber waren zum Glück vorerst darauf aus mit mechanischen Flaschenzügen das Seil herauf zu fahren und somit auf das Wüstenschiff zu gelangen. Bereits der Erste war auf dem besten Weg dort hin.
 

Vash trat voran, zog seine Waffe, trennte den waghalsigen Weg des Angreifers mit einem einzigen gezielten Schuss und ließ ihn in den Sand stürzen. Das Einzige was bei den Beiden ankam war der Flaschenzug. Erfolgreiche Abwehr. Doch dies sollte nicht der einzige Versuch gewesen sein den großen Dampfer zu erobern. Über weitere Seile nahmen sie wieder das Deck ins Visier und setzten zum weiteren herüberkommen an. Auch Meryl zog ihre Pistolen und unterstützte das Kappen der Seile bevor die Situation noch enger und gefährlicher wurde. Bald darauf trafen Milly und Aaron ein. „Was geht denn hier ab? Moschen? Und das ohne uns?“ „Stell keine dummen Fragen du Doktor! Die wollen uns ans Leder!“ Sichtlich desinteressiert Scherze zu machen gaben Vashs Augen allein schon den Befehl ihnen zu helfen und dem kamen Milly und Aaron nach. Auch sie verhinderten größten Teils die Angriffe. Doch sie hatten nicht mit einem Wandel gerechnet.
 

Die Angreifer wechselten die Taktik. Wenn der Weg nicht frei war, machten sie sich diesen frei. Weitere Kanonen, welche sie unter Laken versteckt hielten, wurden auf den Dampfer gerichtet und geladen. „Was? Sind die verrückt?“ Noch einmal sah Vash zu den Passagieren, welche noch immer unter Panik versuchten ins Schiff zu kommen, aber keine Chance hatten. Wenn jetzt wieder geschossen wird, werden Leute sterben! Und das schien den Typen nur Recht zu sein. Der erste Schuss wurde abgefeuert.
 

The Stampede warf sich und Meryl zu Boden, Aaron brachte auch Milly in Sicherheit, und die Kanonenkugel zerfetzte die vielen hölzernen Kisten in der Luft, als wären sie aus Papier. Dies sollte nur ein Warnschuss gewesen sein. Der Nächste würde wohl nicht nur Holz zerreißen. Vashs Herz raste. Aber nicht vor Angst. Mehr vor Wut. Graue Wolken, die durch den Schuss alles um sie einhüllte, brannte in den Augen und machte das Atmen schwer. „Vash? Was sollen wir nun machen?“ Auch Meryl war der Ernst der Lage klar. Auch ihre Augen waren schmal und hilfesuchend. „Vash! Wir müssen was unternehmen!“ Wieder wurden Seile zum Kapern geschossen. Sie gaben nicht auf. Und sie hatten keine Rücksicht auf Verluste. Vash erhob sich, erkannte gerade so, dass schon wieder eine Kanone geladen und auf sie gerichtet war, da schossen sie wieder. Vash kreuzte die Arme vor seinem Gesicht, die Kugel brach in die Seite des Schiffes ein, zerriss große Teile und verbreitete wieder den beißenden Rauch. „Verdammt... Vash?“ Meryl erhob sich, Aaron hielt sie aber. Der Rauch wurde durchsichtiger und Vash stand noch immer, sein Blick wieder gen Angreifer gerichtet.. Sein Mantel zog es gegen Fahrtrichtung und flatterte, der Blick schwang zu Meryl und er setzte die alte, orange Sonnenbrille auf. Ohne Worte und nur noch seinen Namen von erschrockenen und überwältigten Leuten hörend, ergriff er eines der Seile und rutschte zu den Segelgleitern, den direkten Angriff aufnehmend.
 

Noch aus dem Schwung, den er auf dem Seil bekam, trat er passend den ersten Plünderer von der Nussschale in den Wüstensand. Auch die weiteren wollte er nicht schießen. Mit Schlägen und Tritten brachte er die Kerle zu Fall, warf sie über Bord und nahm selber den Platz an der Spitze ein. Darauf hin gab er Milly ein Zeichen und sie verstand. Mit ihrer großkalibrigen Waffe zerstörte sie soweit sie Vash nicht traf den Gleiter. Je weniger noch übrig war, desto schneller konnte er fahren, nutzte noch das Seil, mit welchem er herüber kam und holte das zweite von den dreien Segelgleitern ein. Ein Sprung und auch hier zwang er sie in die Knie. In der Weite der Wüste, in welche sie erbarmungslos geworfen wurden, wurden sie immer kleiner und gingen verloren. Wieder schoss Milly alles kaputt und gab Vash somit die Möglichkeit auch das letzte Gefährt zu überwältigen. Kurzer Hand gelang er auch zu den Letzten und geht noch mal aufs Ganze. Da sie ihn aber nun bereits erwarteten ließen sie sich nicht so einfach in die Flucht schlagen und begrüßten ihn bewaffnet mit Ketten, Messern und provisorischen Holzbrettern. Sie schlugen nach ihm und teilweise wurde Vash sie los indem er nur auswich, doch gerade die, die sich nicht so schnell abschütteln ließen, machten ihm schweres Schaffen. Einer von ihnen drängte Vash in die Ecke, ließ ihm keinen Ausweg und konnte nur knapp von Meryl aus der Distanz mit einem Schuss entwaffnet werden. In dem Moment der Überraschung wurde auch er dann in die Wüste geschickt.
 

Als die Gleiter menschenleer waren wurde auch dieser bis auf letzte Teile zerschossen. Doch dann kam das letzte Hindernis. Eine Klippe. Und der Dampfer fuhr genau auf diese zu. Zwar würde er ohne Schaden und Probleme mit einer Kurve ausweichen können, doch der Gleiter, der nur noch zu lenken war durch die dünne Verbindung befestigt am Dampfer, würde es nicht mehr schaffen. Er würde eine zu weite Kurve ziehen und abstürzen. „Vash! Du musst sofort zurück kommen!“ Die Frage war nur: Wie? Er konnte das Seil nicht hochklettern oder mit einem der Flaschenzüge hochfahren. Wenn er die Überreste des des Gleiters verlassen würde, wäre dieser zu leicht um das Seil straff zu halten und er würde nur in den Sand fallen, mit Pech sogar unter den Dampfer kommen. Die Überreste konnte er auch nicht näher an den Dampfer ziehen um somit eine kleinere Kurve zu machen. Er war zu schwach und würde wieder unter das riesige Ding kommen. Und was sonst? Die Zeit rannte ihnen davon und Vash konnte sich nur an dem Seil festhalten.
 

„Lasst euch schnell was einfallen!“, rief Vash den Anderen zu und dachte selber mit Hochdruck über eine Lösung nach. Der erste, der Taten sprechen ließ war Aaron. „Ich hab eine Idee! Vash, halt dich gut fest! Und ihr: Helft mir!“ Er bat auch die zwar verängstigten, aber doch dankbaren Passagieren, sie zu unterstützen und erklärte seinen Plan und die einzige Möglichkeit Vash heile wieder hier hoch zu bekommen. Mit gemeinsamen Kräften lösten sie das den Knoten an der Harpune, welche am Mast verhakt war und folgten der Anweisung das gelöste Seil an die schwerste Kiste zu befestigen, die sie noch finden konnten. Zwar war es schwer nur mit Menschenkräften das ziehende und zerrende Stück Hoffnung zu halten, während der Gleiter noch unter Kontrolle bleiben sollte, aber sie schafften es. „Auf drei muss die Kiste hier runter!“ Das Gewicht wurde an den Rand des Dampfers getragen und Aaron hängte einen der Flaschenzüge, der es doch hier her geschafft hatte, in das Seil. Er selber ging so weit zurück, dass er halt fand und alles gespannt und bereit war. Seine Beine schienen sich in den Holzboden zu bohren, als wenn er Tonnen wiegen würde. „Eins... Zwei... Drei!“, zählte er und auf Kommando verließ die Kiste das Deck. Aaron machte den Flaschenzug an und damit zog es Vash herauf. Gerade so schnell genug nicht im Sand und deshalb in den nahen Tod zu gelangen raste er zurück in Sicherheit und das, während sie der Klippe auswichen. Der Gleiter stürzte sie herab und zerschellte auf braunen tödlichen Felsen.
 

Als er endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatte ließ Aaron sich einfach auf den Hintern fallen und Vash fiel auf die Knie. Er war in Sicherheit. Was ihn aber beunruhigte war die Stille, als er aufsah. Die Menschen standen um ihn herum und starrten ihn fast schon an. Wollten sie ihn jetzt loswerden, weil sie wahrscheinlich alle wussten, dass er Vash war? Der Vash, der Knives hat leben lassen? Der ihr Todesurteil unterschrieb? Oder hatten sie nun erkannt, dass Vash nicht der Vash ist, der sich aus den Gesprächen und Gerüchten ergab? Dass er der ist, dem das Wohl der Menschen so viel bedeutete? Mehr sogar als sein eigenes Leben? Wie vor Gericht, wie vor hunderten von Richtern lag das Gefühl von Unwissenheit schwer auf seiner Brust und nahm ihm die Luft zum atmen. Alles hing jetzt ab von dem Urteil dieser.
 

Vash nahm seine Brille ab, die ihn so unverkennbar machte. Sein Blick ging durch die Massen. In keinem der Gesichter ließ sich etwas ablesen. Weder Angst, noch Begeisterung, noch das Bedürfnis namens Rache. Rein gar nichts. Wussten sie nicht wie sie reagieren sollten oder starrten sie ihn wirklich so unendlich lange Momente an? Selbst Meryl und Milly wagten sich nicht auf ihn zu zu gehen. Auch sie waren erdrückt von dieser Situation. Von dieser Situation, die alles hätte bedeuten können. Sie schmeckten den Sand in der Luft und fühlten die Kälte die die erste untergehende Sonne hinterließ. Aber sie wussten nicht was nun geschehen wird.
 

Endlich tat sich was. Einige der Leute kamen auf ihn zu und halfen ihm auf. Die, die nicht auf ihn zu kamen, begannen nach und nach zu applaudieren und zu jubeln. Eine fast greifbare Erleichterung kam von Vash, Aaron, Meryl und Milly. Sie wurden als Helden akzeptiert. Und, zumindest für sie, war der Ruf des Verräters und der Enttäuschung Vergangenheit.... Für sie bekam Vash ausnahmslos eine zweite Chance...



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