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Die unfreiwillige Ehefrau

Ein verhängnisvoller Wunsch
von

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Kapitel 11 – Angriff

Oje, diesesmal habe ich aber wirklich lange gebraucht. Das Tut mir furchtbar Leid, leider will meine Muse zurzeit nicht so wie ich und wenn sie dann sie erbarmt fallen mir Dinge ein, die jedoch nicht wirklich zu der Story passen *seufz*
 

Trotzdem viel Spaß. ^^
 


 

@depri_chan:Joa so ist sie eben. Wie hätte sie auch ahnen sollen, das Salim gleich so an die Decke geht^^. Danke für dein Kommi.
 

@Zuckerschnute:Hey vielen Dank für dein Kommi. Jaja verschlafen. Ist schon so ein Problem das wir alle Kennen^^. Es freut mich natürlich das die die Story soweit gefällt, und hoffe das auch dieses Kapitelchen anklang findet, auch wenn es nun schon länger her ist^^.
 


 

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Kapitel 11 – Angriff
 


 

Was hatte sie denn getan? Es war doch immerhin nichts passiert und niemand war zu Schaden gekommen. Sophia seufzte. Sie hatte aber wirklich auch ein Glück sich immer in Schwierigkeiten zu bringen. Kayas Griff um ihr Handgelenk war schmerzhaft, sodass sie eher unbewusst daran zog und ihr Handgelenk unter seinem Griff drehte. „Salim bitte…“ „Schweig!“ Sophia zuckte unter dem herrischen Klang seiner sonst immer ruhigen Stimme zusammen. Einen Moment starrte sie Salim erschrocken an, ehe die Wut sich in ihr ausbreitete. „Ich lasse mir nicht den Mund verbieten.“, trotzig hob sie ihr Kinn an.
 

„Es ist doch nichts passiert.“ Salim drehte sich gänzlich zu Sophia um und trat dicht an sie heran, sodass sie den Kopf in den Nacken legen musste um ihm weiterhin in die Augen sehen zu können. „Nichts passiert? Rede nicht von Dingen von denen du nichts verstehst. Juden sind das schlimmste Volk was es gibt. Schlimmer noch als Christen.“ Sophia schielte kurz zu der Gruppe der älteren Herren. „Was redest du denn da? Sie haben mir hoch geholfen und wollten mir sicherlich nichts Böses.“ Salim fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. „Du bist so naiv und unwissend“, meinte er ruhig doch seine Augen blitzten noch immer verärgert. Sophia schnaubte. Was fiel ihm denn ein sie zu beleidigen?
 

Provokant wandte sie sich von Salim ab und blickte stattdessen über den gefüllten Markt. Wuttränen sammelten sich in ihren Augen, die sie jedoch energisch mit der freien Hand wegwischte. Sie würde jetzt nicht weinen. Nicht vor Salim, nicht vor Kaya und vor allem nicht vor den ganzen anderen Menschen. Nur mit halbem Ohr hörte sie dem geschimpfe von Salim zu. Sie verstand nicht wieso er die armen Menschen bedrohen musste, denn immerhin war sie doch in den älteren Herren reingelaufen und nicht andersherum. Irgendwann drehte sie sich dann wieder seufzend zu Salim um, der noch immer bedrohend vor den Männern stand. „Salim.“, zischte sie wütend. „Das reicht.“ Der Araber funkelte sie wütend an, ehe er sich ein letztes mal an die Juden wandte und plötzlich auf seiner eigenen Sprache redete. Sophias Augen verengten sich misstrauisch. Warum sprach er nun auf seiner Sprache? Sie war sich sicher das er etwas sagte, dass sie nicht hören sollte. Es machte sie nur noch wütender. Unwillkürlich stieß sie erleichtert die Luft aus, als Salim endlich von den Juden abließ und sich stattdessen ihr zuwandte. Leicht mulmig wurde ihr schon, als seine dunklen Augen sie fixierten.
 

Sophia trat näher an Kaya heran, obwohl ihr bewusst war das er ihr nicht helfen würde, sollte Salim was auch immer mit ihr machen. „S-salim ich…“„Schweig Weib!“ Der Mut hatte sie verlassen. Obwohl sie zu keinem Zeitpunkt Mutig war, lediglich wütend war sie gewesen und diese Wut hatte sie angetrieben. Salim atmete einmal tief ein, sie nahm an das er versuchte sich zu beruhigen. Wieder einmal zog sie an ihrem mittlerweile schmerzenden Handgelenk. „Lass mich los.“, zischte sie Kaya auf gebrochenem arabisch zu. Dieser jedoch bedachte sie eines kurzen Seitenblicks, ehe er wieder zu Salim sah um auf weitere Anweisungen zu warten. „Wir gehen.“, sprach Salim leise auf Arabisch. Einige der umher stehenden Menschen hatten sich schon neugierig zu ihnen herumgedreht.
 

Nachdenklich stand sie an dem Fenster in ihrem Zimmer und blickte in die Nacht. Kurz schweifte ihr Blick zu Kaya der wie immer an der Tür stand, ehe sie seufzend wieder aus dem Fenster sah. Nachdem sie die Stadt verlassen hatten, waren sie ohne Umschweife wieder zur Burg geritten. Währenddessen hatte sie mehrmals versucht mit Salim zu reden, sich zu entschuldigen und ihm ihren Standpunkt zu erklären. Leider hatte der Araber jeglichen Versuch immer wieder im Keim erstickt. Kaya hatte sie darauf sofort in ihr Zimmer gebracht, während Salim selbst irgendwohin verschwunden war.
 

Gedankenverloren rieb sie sich ihr rechtes Handgelenk, das noch immer von der rüden Behandlung schmerzte. Sophia schüttelte den Kopf. Sie wollte sich nicht mit Salim streiten und sie wollte auch nicht das er länger sauer auf sie war. Sie musste sich entschuldigen. Abermals blickte sie zu Kaya herüber. Eines war sicher, an dem Hünenhaften Araber würde sie sicher nicht vorbei kommen. Zu fragen würde wohl genauso wenig bringen, bisher ignorierte er sie meistens und antwortete ihr nie. Sophia ließ sich lustlos auf ihr Bett sinken. Wieso musste sie auch wie ein kleines Kind davon rennen? Energisch wischte sie sich die aufkommenden Tränen weg. Es war alles ihre Schuld. Was mochte Salim nun von ihr denken? Was sollte Kaya oder der andere Mann von ihr denken? Sophia lauschte als sie das mittlerweile bekannte Geräusch der Tür hörte, wenn diese über den Boden schliff. Zweimal rasch hintereinander ertönte es, dann war es still.
 

„Iss.“ Sophia saß ruckartig auf dem Bett. „Salim!“ Das Essen das er ihr auf einem Tablett mitgebracht hatte ignorierte sie vollkommen. Ohne das sie es wollte bemerkte sie wie sich ihre Augen abermals mit dem salzigen Wasser füllten. „Salim.“, Sophia drückte sich an der Bettkante ab und schmiss sich ihm regelrecht in die Arme. Den Kopf hatte sie in seinem Gewand versteckt, während ihre Finger sich zitternd in den Stoff des Gewandes krallten. „Es tut mir leid.“, schniefte sie und blickte aus großen Augen zu ihm auf. Sie war froh das seine dunklen Augen wieder ruhig und nicht mehr böser auf sie herab sahen. „Ich wollte keinen Ärger machen.“ Salim nickte, zögerlich hob er die Hand und strich ihr eine der blonden Strähnen hinter das Ohr. „Das hast du nicht.“ Fast wie immer bekam sie eine Gänsehaut als sie seine dunkle, ruhige Stimme vernahm. „Trotzdem tut es mir leid.“ Salim nickte.
 

„Ich war besorgt.“, gestand er dann nach einer Weile des Schweigens. Fragend hob sie ihren Blick denn sie zuvor wieder auf den Boden gerichtet hatte. „Was meinst du?“ Wie kam er nun auf so was? Salim spielte nachdenklich mit ihrem Haar. „Du hast keine Ahnung was dir alles hätte passieren können.“ Sophia nickte. Stimmt das hatte sie nicht und sie wollte es wahrscheinlich auch gar nicht wissen. Einige Minuten standen sie beide einfach nur da, er sie im Arm haltend und vom Mondlicht beschienen. „Sind Abbé und die anderen schon weg?“ Salim schnaubte. „Warum möchtest du doch mit ihnen gehen?“ Salims Augen funkelten amüsiert, dennoch klang seine Stimme ernst und lauernd. Sophia schüttelte prompt ihren blonden Schopf. „Nein.“ Sie wurde aus ihm einfach nicht schlau. „Nur so aus Neugierde.“ Sie seufzte, als er lediglich eine Augenbraue nach oben schob. „Sie verweilen noch in der Burg. – Anscheinend beten sie das du doch mit ihnen gehst.“, der letzte Teil des Satzes klang hämisch. Salim löste sich sachte von Sophia. „Esse etwas.“, er deutete auf das Tablett. „Salim!“ Der Araber wandte sich ihr noch einmal zu. „Gute Nacht.“
 

Seufzend betrachtete sie die trainierenden Männer. Wirklich schade das Salim ihr den Schwertkampf einfach nicht beibringen wollte. Es ärgerte sie. Denn wenn er dies tun würde, müsste er sich nicht sorgen das ihr etwas passieren könnte. Wieder einmal merkte sie wie sehr sich ihre Welt doch von dieser hier unterschied. Ihre Hand spielte nachdenklich mit ihrer Kette, während sie auf den obersten Stufen der Treppe saß, die zum Hof führte. Die Sonne warf ihre warmen Strahlen auf sie hinab. Mittlerweile hatte sie sich an die teilweise glühende Hitze gewöhnt. Es war ihr einfach nicht begreiflich, wie es am Tage nur so warm sein konnte, während es in der Nacht teilweise bitterkalt war. Sophia seufzte. Generell verstand sie hier einige Dinge nicht. Aber das war wohl so, wenn man einfach in einer Zeit aufgewachsen war, in der man nicht ständig um sein Leben kämpfen musste und als Frau nicht als eine minderwertige Kreatur angesehen wurde die einfach nur dazu da war Kinder zu bekommen und den Haushalt zu machen. Obwohl ihre Kindheit auch nicht wirklich harmonischer gewesen war.
 

„So in Gedanken?“ Erschrocken blickte sie zu dem plötzlichen Schatten auf, der sich über ihr erhoben hatte. Sie hatte nicht einmal mitbekommen, dass überhaupt jemand neben sie getreten war. „J-ja.“, Sophia wandte ihren Blick wieder den Trainierenden zu, in der Hoffnung ihr Gegenüber möge sich abwenden und gehen. Leider war der Begriff Feingefühl etwas das man hier wohl nicht kannte. Denn ihr unfreiwilliger Gesprächspartner setzte sich neben sich, das Schwert mit der einen Hand in die richtige Position schiebend, damit er sich nicht selbst verletzte. Sophia schüttelte den Kopf, konnte aber nicht verhindern das sie aus den Augenwinkeln immer wieder zu dem anderen herüber sah. Gelegentlich fiel ihr Blick auf das Schwert, das an seinem Gürtel befestigt war. „Eine junge Dame wie Ihr, sollte sich das hier nicht ansehen.“, dabei deutete er auf die kämpfenden Männer. Sophias Augenbraue rutschte ein Stück höher. Eine junge Dame wie Ihr? „Wieso? Ich finde es interessant.“ Das Schnauben ihres Gesprächspartners drückte klar und deutlich seine Missbilligung aus. „So etwas sollte Euch nicht interessieren.“ Sie zuckte mit den Schultern.
 

„Ich will mich eben verteidigen können, wenn es darauf ankommt.“ Blau-graue misstrauische Augen musterte sie aufmerksam. „Warum solltet Ihr das tun müssen? Ist Euch hier nicht wohl?“, fragte er beiläufig. Sophias Augenbrauen kräuselten sich. „Doch, wie kommt Ihr darauf? Ich bin mir sicher das mir hier nichts passiert, aber es kann nicht immer jemand auf mich achtgeben.“ Dafür war sie alt genug. „Wollt Ihr es mich lehren?“ Die Frage war ausgesprochen ehe sie richtig darüber nachgedacht hatte. Denn ihr Gegenüber schüttelte prompt den Kopf. „Nein.“ Sie seufzte und erhob sich. „Einen schön Tag noch, Bruder Abbé.“ Der Ritter nickte flüchtig mit dem Haupt, eine Geste die sie ihm nachtat, ehe sie im kühlen inneren verschwand.
 

Mittlerweile fand sie sich ganz gut zurecht. Krieger oder bedienstete die ihr entgegenkamen maßen sie nun nicht ganz mehr so misstrauisch wie vor einigen Wochen noch. Einen kurzen Blick wagte sie nachhinten. Kaya, ihr lautloser Schatten, schritt in einigem Abstand zu ihr, hinter ihr her. Er war aber wirklich auch überall wo auch sie war. Gesprochen hatte er bisher immer noch nicht mit ihr, selbst wenn sie einen Satz auf Arabisch zustande brachte, nickte er nur oder schüttelte den Kopf. Am häufigsten jedoch regte er sich überhaupt nicht, ganz so als würde sie nicht existieren.

An ihrem Ziel, dem wunderschönen Garten, angekommen verlangsamte sie ihre Schritte. Ein so Idyllisches Bild hatte sie zuvor noch nie gesehen. Lächelnd nahm sie auf dem Sofa platz, das unter einem Art Pavillon stand. Weiße Tücher, wehten sanft im Wind, während man von weiten das Wasser im Brunnen plätschern hörte. Einen Moment schloss sie die Augen und träumte vor sich her. Salim mit dem sie hier eigentlich zum Lernen verabredet war, würde sicherlich gleich kommen aber bis dahin konnte sie ja entspannen.
 

Sophia schreckte aus ihren Gedanken. Sie fühlte sich unruhig, etwas hatte sie geweckt. Das die Sonne bereits untergegangen war, trug nicht zu ihrem Wohlbefinden bei. Wo war Salim? Sie sah sich suchen um. Wo war Kaya? Unwillkürlich zitterte sie, als von irgendwoher das wiehern von Pferden erklang. Kurz schloss sie die Augen um sich selbst zu beruhigen. Sicherlich gab es eine vernünftige Erklärung dafür.
 

Langsam erhob sie sich und versuchte im dunklen überhaupt irgendetwas zu erkennen. Sich nach vorn tastend arbeitete sie sich bis zum Torbogen vor, der ins Innere des Schlosses führte. Selbst hier hörte man nichts. Es war eindeutig zu ruhig. Es war anders ruhig als sonst. Vorsichtig spähte sie in den dunklen Gang hinein. Wo war Salim? Wieso hatte man sie nicht geweckt?

„Ahm.“, eine starke Hand legte sich von hinten auf ihren Mund. Sophia zappelte erschrocken mit den Armen und Beinen. Grob, ohne das es jedoch schmerzte, wurde sie gegen eine kalte Steinwand gedrückt. Die Augen hatte sie panisch zusammen gekniffen. Erst als nach einigen Sekunden nichts passierte, wagte sie es zaghaft die Augen zu öffnen.
 

„Khah?“, die Hand auf ihrem Mund dämpfte ihre Worte. Ihr Gegenüber legte sich mit der freien Hand einen Finger auf die Lippen und blickte sie aus dunklen Augen an. Sophia nickte, erst dann wurde die Hand von ihrem Mund genommen. „Kaya?“, flüsterte sie. Der Araber vor ihr zog etwas aus seinem Gewand hervor, das im Mondlicht schimmerte. Kurz hielt er den goldenen Ring gegen das Licht, sodass sie ihn gut erkennen konnte. Ein goldener Ring. „Salim.“, Kaya deutete nochmal auf den Ring, ehe er ihre linke Hand ergriff und ihr den Ring ansteckte. „Was?“, flüsterte sie auf seiner Muttersprache. Der Krieger schüttelte den Kopf, ergriff ihr Handgelenk und zog sie hinter sich her. Während er selbst lautlos war in allem was er tat, hatte sie das Gefühl, das selbst ihr Herzschlag zu laut war. Das ungute Gefühl stieg wieder in ihr empor. Wo war Salim?
 

Gerade als sie um die nächste Ecke biegen wollte, stieß Kaya sie unsanft zurück. Der Länge nach fiel sie zu Boden, ihre Aufmerksamkeit gilt jedoch dem Schwert, dem sie dadurch nur knapp entkommen war. Kayas Reaktion kam schnell. Schneller als sie es erkennen konnte, stand er zwischen ihr und dem Angreifer. Das parieren des feindlichen Kriegers fiel ihm anscheinend leicht. Drei weitere Krieger kamen aus der Dunkelheit und griffen ebenfalls ihren Beschützer an. Unfähig sah sie mit geweiteten Augen zu. Sie wollte sich erheben, aber ihr Körper gehorchte ihr nicht.
 

Das Geräusch von reißendem Stoff ließ sie erschrocken Luft holen. Im Mondschein bemerkte sie noch Kayas rechten Oberarm, dem nun ein Kratzer zierte. „Lauf!“, rief Kaya ihr auf seiner Sprache zu. Als wenn das der Startschuss gewesen wäre erhob sie sich eiligst und trat einige Schritte zurück. Sie konnte ihn doch nicht alleine lassen! „Geh!“ Sie nickte, wandte sich um und lief in die Dunkelheit hinein. Wohin sie lief wusste sie nicht so genau, aber das war auch nicht wichtig. Tränen schimmerten in ihren Augen. Man hätte sie beinahe umgebracht. Ein erschrockener Laut verließ ihren Mund als sie über den Stoff stolperte und zu Boden fiel.

Rasch stemmte sie sich hoch, wurde jedoch wieder zu Boden gedrückt. Panisch wandte sie ihren Kopf und sah noch den Schwertgriff der auf sie zukam, ehe es endgültig dunkel wurde. Das letzte was sie wahrnahm waren leise Schritte über dem steinernen Boden, die an den Wänden wiederhallten.
 

Dann war alles schwarz und ruhig.
 


 

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tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Ninrey
2011-10-31T19:02:49+00:00 31.10.2011 20:02
Schneller! *_*
Wenn ich mich recht erinnere, waren die Juden damals nicht unbedingt die 'Bösen', aber auch nicht die 'Guten'.
Sie waren den Muslimen Untertan, waren aber auch geachtet.
Aber bitte jetzt nicht an meiner Aussage festnageln!!
Von:  Zuckerschnute
2011-09-23T15:43:41+00:00 23.09.2011 17:43
Ich brauche manchmal auch ein bisschen länger... ist ja kein Beinbruch!

Juden, Christen. Muslime, Tempelritter... da kriegt man ja einen Kulturschock! Und die Juden waren offenbar schon vor dem dritten Reich die Bösen...
Die schlimmsten Sachen macht man oft, obwohl man es nicht will. Oder gerade deswegen?
Cliffhanger... Ich liebe diese Dinger (die man hoffentlich auch so schreibt)- in meinen eigenen Fanfics. Ansonsten hasse ich sie!
Also: schreib schnell weiter!


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