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Die unfreiwillige Ehefrau

Ein verhängnisvoller Wunsch
von

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Zwölftes Kapitel – Das zweite Erwachen

Whoooaaa!! Endlich habe ich es geschafft ein neues Kapitel fertig zu bekommen. Ich hoffe ihr könnt mir die lange Wartezeit verzeihen. Ich bin gespannt wie das neue Kapitel ankommt.. =)

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
 


 

@Zuckerschnute:Hallo? Ich weiß, ich weiß es hat mal wieder gefühlte Jahre gedauert bis ich endlich ein neues Kapitel fertig bekommen habe, aber was lange währt wird endlich gut, nicht wahr? Ich hoffe es zumindest.=) Dieses mal auch ohne Cliff^^ Also falls du noch interesse hast, wünsche ich dir viel Spaß beim lesen.
 

@Ninrey:Hey, danke für dein Kommi. Ich werde mir deine Aussage merken und weiterhin beachten =). Ich hoffe dir gefällt das neue Kapitel. Viel Spaß.
 


 


 

Zwölftes Kapitel – Das zweite Erwachen
 


 

Ihr Kopf dröhnte, es pochte schmerzlich an ihren Schläfen. Stöhnend faste sie sich an die Stirn um mehrmals darüber zu streichen. Nur langsam kamen ihre Gedanken an die gestrige Nacht zurück. Das letzte an das sie sich erinnerte war Kaya, wie er gegen einen der Eindringlinge gekämpft hatte.

Sophia hob ihre rechte Hand und betrachtete den goldenen Ring an ihrem Finger. Salim! Ruckartig fuhr sie in die Höhe, was ihr Kopf mit einem protestierenden stechenden Schmerz quittierte.

Ihre Augen blickten sich suchend um, nach etwas bekanntem. Etwas das sie schon einmal gesehen hatte. Der Raum in dem sie war, war ihr jedoch gänzlich fremd.

Mit dieser Erkenntnis kam zeitgleich neben dem unguten Gefühl, die Erinnerung an den Schwertgriff zurück, der auf sie zugekommen war. Das Pochen ignorierend schlug sie die seidige grüne Decke beiseite und erhob sich.
 

Ihre Schritte führten sie zum Fenster. Reges Treiben herrschte unter ihr. Außerdem konnte sie hohe eiserne Zäune entdecken, an denen ab und an eine bewaffnete Wache vorbei ging. Wo war sie? Aber viel wichtiger war wo war Salim? Sie wandte sich um, hielt dann jedoch an der gegenüber liegenden Tür inne.

Sie konnte ihre Finger zittern sehen, die sich bereits auf der Türklinke befanden. Langsam drückte sie diese hinunter und wollte die Tür öffnen. Das zweite mal zog sie stärker daran, aber sie bewegte sich noch immer nicht.

„Hallo?!“, sie schlug mit der Hand gegen das massive Holz. Man konnte sie doch nicht einfach einsperren!

„Lasst mich raus!“, dieses mal energischer schlug ihre Hand auf das Holz. Nichts. Unwillig sammelten sich Tränen in ihren Augen, das ungutes Gefühl wurde zunehmend stärker.

Rufe auf dem Hof, ließen sie wieder an das Fenster treten. Drei Reiter stiegen gerade von ihren Pferden. Einer von ihnen schien der Herr des Hauses zu sein, jedenfalls verneigten sich die anderen knapp vor ihm. Leider konnte sie unter dem Turban, der auch sein Gesicht teilweise verdeckte, nicht erkennen ob sie diese Person kannte oder nicht. Sie schreckte aus ihren Gedanken, als eben jene Person plötzlich zu ihr aufsah.

Ihr Blickkontakt dauerte einige Sekunden, ehe sie rasch vom Fenster verschwand. Die eine Hand auf ihr wild schlagendes Herz gelegt, lehnte sie an der kühlen bunt verzierten Wand. Die Augen hatte sie geschlossen, versuchte sich so wenigstens etwas zu beruhigen. Wo war sie nur? Was war geschehen?
 

Geräusche vor der Tür schreckten sie auf. Stimmen drangen dumpf an ihr Ohr, bevor die Tür aufschwang.

Wie ein gescheuchtes Reh stand sie da und blickte argwöhnisch zu den drei Männern die gerade das Zimmer betraten. Zwei von ihnen waren in schlichte dunkle Gewänder gekleidet, lediglich der Mann in der Mitte trug ein Gewand aus sicherlich kostbarer grünem Stoff mit goldenen Verzierungen.

„Geht!“, wies er die Männer auf arabisch an, die sich sogleich tief verbeugten und sich zurück zogen. In diesem Moment war sie mehr als froh, das Salim ihr seine Sprache gelehrt hatte. Zwar verstand sie noch nicht alles und auch das sprechen fiel ihr noch schwer, aber alles war besser als nicht ansatzweise zu wissen was man von ihr wollte.

„Wo ist Salim?“, das arabisch nicht ihre Muttersprache war hörte man ebenfalls sofort heraus, doch das war momentan nicht wichtig. Der Fremde stand seelenruhig da und musterte sie von Kopf bis Fuß. Stände Sophia nicht schon an der Wand, so wäre sie sicherlich noch etwas weiter zurück gewichen. Sie mochte es nicht wenn man so intensiv betrachtete.

„Wo bin ich?“, versuchte sie es erneut, sich sicher das er sie verstand. Gerade als sie erneut ansetzten wollte, wurde die Tür ein weiteres mal geöffnet.

„Vater.“, der fremde Mann, neigte sein Haupt vor dem älteren, der die Tür hinter sich schloss.

„Das ist sie?“, fragte der ältere und deutete auf Sophia, welche unwillkürlich zusammenzuckte. „Ja Vater.“ Der alte Mann nickte verstehend.

„Geh.“, wies er seinen Sohn an. Obwohl sie bemerkte wie ihre Beine zu zittern begannen, straffte sie ihre Schultern und hob trotzig ihr Kinn an, was der alte Mann mit einem lächeln quittierte das sie nicht einordnen konnte.

„Wo bin ich?“, stellte sie ihre Frage erneut. Der alte Mann, ebenfalls in grünem Stoff gekleidet mit den goldenen Verzierungen, ließ sich auf einen Stuhl nieder, der mit einem weiteren an einem dunklen Tisch stand.
 

„Setz dich!“, forderte er sie auf und deutete dabei auf den anderen Stuhl, ihm gegenüber. Sophia schloss kurz ihre Augen um sich zu beruhigen, ehe sie der Aufforderung nachkam. Den Fremden zu verärgern wäre sicherlich nicht klug.

„Wo bin ich?“, dieses mal klang sie mehr verzweifelnd als auffordernd. Der Alte sah sie aus dunklen Augen an.

„In Hama.“ Sophia runzelte die Stirn. Hama? Wo sollte das sein? „Was ist passiert? Wo ist Salim?“ Sophia sah auf den goldenen Ring hinab, der in der Sonne funkelte.

„Du meinst einen dieser Hassaschin? Ich hoffe er weilt nicht mehr unter uns.“ Sophia sah erschrocken auf. „Wieso.... wieso hoffen Si...hofft Ihr das er tot ist?“ Wie konnte man einem Menschen generell den Tod wünschen? Der Alte man erhob sich erstaunlich galant für sein bestimmt hohes Alter.

„Darüber solltest du dir nicht deinen Kopf zerbrechen, Christenweib.“ Sophia schnaubte, wie sie es hasste so genannt zu werden.

„Aber was wird mit mir?“, sie erhob sich ebenfalls hastig.

Der Fremde hielt in gehen inne, drehte sich dann zu ihr um und war mit zwei großen Schritten vor ihr. Bestimmend aber nicht schmerzhaft umfasste seine Finger ihr Kinn und zogen ihr Gesicht näher zu sich. „Sollten diese Mörder meinen Forderungen nicht nachkommen, finde ich sicherlich eine Verwendung für dich. Mein Sohn würde sich freuen.“ Sophia wurde übel. Eher wollte sie sterben.
 

Ihre Beine gaben nach sobald sie alleine in dem Raum war. Tränen sammelten sich in ihren Augen und liefen unaufhaltsam an ihrer Wange hinab, ehe sie auf dem Boden aufschlugen. Ihre Augen blickten leer auf einen Punkt an der Wand. Sie wollte nicht hierbleiben! Das ihr Kopf immer schmerzhafter pochte bemerkte sie nicht. Leider währte ihre Einsamkeit nicht lange, denn die Tür wurde ein weiteres mal aufgestoßen.

Herein kam der Fremde, der zuerst in dem Zimmer gestanden hatte, der den sie im Hof beobachtet hatte. Sophia erhob sich hastig und fahrig. Der Fremde stand mit einem großen Schritt vor ihr, sodass ihre Beine beinahe wieder nachgegeben hätten. Ihr ganzer Körper zitterte, als er die Hand hob.

Ihre Augen huschten ängstlich hin und her, während er ihr die Tränenspur von der Wange wischte. Sophia ergriff sein Handgelenk um ihn davon abzuhalten. Diese Männer haben sie überfallen, sie wollte von keinen von ihnen angefasst werden.

Der Blick des Fremden fiel auf den goldenen Ring an ihrem Finger. Sophia konnte den Ausdruck in seinen dunklen Augen nicht einordnen, aber es gefiel ihr nicht. Sein Blick glitt von dem Finger zu ihrem Gesicht das er eingehend musterte.

Nie hatte sie sich Kaya – ihren Schatten – mehr herbei gewünscht.

„Wie heißt du, Weib?“ Die Stimme des Fremden war rau, seine Augen dafür blitzen gefährlich.

„Sprech rasch!“, der Araber schien nicht der geduldigste Mensch zu sein.

„S-sophia. Ich heiße Sophia.“, gab sie mit dem besten arabisch zurück das sie konnte. Der Fremde entzog ihr seine Hand und hob sie an ihr Haar, das er eine Weile zwischen seinen Fingern hin und her schob.

„Lasst das!“ Verärgert befreite sie ihr Haar aus seiner Hand und wich etwas zurück.
 

Sophia sah es noch blitzen in seinen Augen, ehe ihr Kopf schmerzhaft zur Seite ruckte. Erschrocken tastete ihre Hand nach der linken Wange die schmerzhaft pochte und surrte. Ihre blauen Augen hefteten sich ängstlich auf den Fremden, der einfach nur da stand und sie ansah. Es erschreckte sie das er einfach zugehauen hatte. Salim und die anderen waren auch anders, als die Menschen ihrer „Zeit“ aber sie hatten ihr nie weh getan.

Die Hand des Fremden ergriff plötzlich ihr Kinn um ihr Gesicht ganz zu ihm zu drehen.

„Du solltest nicht vergessen wo du hingehörst.“, der Fremde lachte auf, drückte dann Sophia die verängstigt die Augen geweitet hatte derb zurück. Mit einem erschrockenen Aufschrei verlor sie ihr Gleichgewicht und fiel zu Boden.

„Bitte.“, schluchzte sie unwillkürlich auf.
 

Der Fremde war einfach gegangen, nachdem er sie eine Weile noch unentwegt angesehen hatte. Sophia war das nur recht. Noch immer zitterte ihr Körper, wenn sie an die Situation vor einigen Stunden zurück dachte.

So viel Angst hatte sie wohl noch nie verspürt, als in dem Moment vor diesem Mann. Und nun? Nun saß sie hier auf dem vierfarbigen Mosaik Boden. Der Wind wehte hinein und blies dabei die halb durchsichtigen Gardinen auf die ebenfalls grün schimmerten. Energisch wischte sie sich die Tränen weg, eine Geste die nicht viel brachte wenn man bedachte das immer wieder neue Tränen ihren Weg an ihrer Wange hinunter fanden.

Sophia schüttelte immer wieder den Kopf. Salim war nicht tot. - Er durfte nicht! Entkräftet stemmte sie sich an der Wand empor und versuchte ihre zittrigen Gliedmaßen zu beruhigen.

Sie musste verschwinden. - Sofort!

Sophia lehnte sich vorsichtig aus dem Fenster, nachdem sie ich vergewissert hatte das niemand auf dem Hof war. Der Boden musste um die 30 Meter von dem Zimmer aus entfernt sein. Ob man diesen Sprung überlebte? Sicherlich nicht ohne Verletzungen. Der Sprung aus dem Fenster war keine gute Idee, allerdings würde sie auch nicht einfach durch die Gänge spazieren können ohne aufzufallen.

„Verdammt!“ Wieder kamen die Tränen in ihr Hoch. Aus Wut und Verzweiflung. Das hier konnte doch nicht ihr Ende sein!
 

Ihre Fluchtgedanken wurden je unterbrochen als Sophia den Riegel an der Tür vernahm. Kurz schloss sie die Augen und hoffte das man sie einfach in Ruhe lassen würde. Sie erlaubte sich kurz aufzuatmen als sie das junge Mädchen sah, da den Raum betrat. Das verhüllte Mädchen konnte nicht älter als sie selbst sein. In ihren Händen hielt sie einen Teller abgestellt.

„Warte!“, rief Sophia. Das Mädchen schüttelte hastig den Kopf und schloss mit einem letzten Blick die Tür hinter sich.

„Bitte!“ Sophia rüttelte an der Tür. Das konnte doch nicht wahr sein!

Sophia konnte hinterher nicht mehr sagen wie lange sie regungslos an der Tür gestanden hatte. Irgendwann jedenfalls hatte sie sich einen Stuhl an das Fenster gezogen und blickte, ohne einen bestimmten Punkt zu fixieren, in die dunkle Nacht.

Das dampfende Essen war mittlerweile kalt und noch immer nicht von ihr angerührt worden. Sie hatte keinen Hunger und selbst wenn, vielleicht war das Essen vergiftet.

Ob Salim nach ihr suchte? Ob es ihm egal war? Sie schüttelte den Gedanken ab, wenn Salim nicht kommen würde... das würde sie nicht ertragen. Er konnte sie nicht hier einfach ihrem Schicksal überlassen.
 

Sophia hatte die ganze Nacht kein Auge zugemacht, nicht einmal eine Decke hatte sie sich um die Schultern gelegt um ihren Körper etwas vor der kalten Nachtluft zu schützen.

Das Treiben auf dem Hof begann mit den ersten Sonnenstrahlen. Mehrere junge Soldaten pflegten die Tiere, oder trainierten in kleinen Gruppen miteinander.

Sophia seufzte wehmütig. Hätte Salim ihr nur das Kämpfen beigebracht. Sie hörte den Riegel an der Tür, drehte sich dennoch trotz schnell schlagendem Herzen nicht um.

Warum auch? Sie hatte keine Lust sich wieder demütigen zu lassen. Ihre Nackenhaare stellten sich trotzdem auf als sie den Schatten bemerkte, der neben ihr auftauchte.
 

„Du hast nichts gegessen.“ Die Stimme klang ruhig und gelassen, weswegen Sophia sich entschied langsam aufzusehen. Zum Glück war es nicht der Fremde von gestern Abend sondern sein Vater, der gestern nur kurz hier gewesen war.

„Und anscheinend auch nicht geschlafen.“, lächelte er Milde, doch seine Augen waren ernst.

„Nein.“, schüttelte Sophia den Kopf. Wie hätte sie auch?

„Du solltest jedoch beides in nächster Zeit tun. - Fangen wir mit dem Essen an.“ Es war als hätten die beiden Mädchen, die soeben mit mehreren Tellern beladen den Raum betraten, an der Tür gelauscht und auf ein Stichwort gewartet.

„Du solltest wirklich etwas essen.“, riet der ältere Araber ihr, als Sophia sich noch immer nicht bewegte. „Warum sollte ich? Ich möchte zurück.“ Ihr Gegenüber seufzte. „Das geht nicht und das weißt du. - Ess dann reden wir.“, er deutete auffordernd auf die Teller. „Komm.“, er setzte sich auf einen der freien Stühle. Sophia musterte den Araber einen Moment genau, ehe sie ihren Stuhl an den Tisch zog.

Zögernd ergriff sie ein Stück Apfel und biss davon ab. „Reden wir.“, meinte sie schließlich und hob ihr Kinn an, obwohl sie sich überhaupt nicht so selbstbewusst fühlte. Ihr Gegenüber schien das ebenfalls zu bemerken, denn in seinen Augen blitzte es amüsiert auf. „Verrate mit deinen Namen.“

„Sophia.“, sagte sie nachdem sie ein weiteres Stück von dem Obst in den Mund geschoben hatte. Erst jetzt bemerkte sie wie hungrig sie eigentlich war. „Du kannst mich Halim nennen.“ Sophia nickte langsam. Insgeheim war ihr sein Name so was von egal. Sie wollte nur zurück.

„Sicherlich hast du Fragen.“ Abermals nickte sie. Ja sie hatte Fragen, sogar mehr als eine. Halim lehnte sich in dem Stuhl zurück. „Frag.“ Sophia zog skeptisch eine Augenbraue hoch.

„Was soll das alles?“, sie machte eine Geste die alles einschloss. „Was passiert jetzt?“ Sie Frage nach Salim unterdrückte sie nur schwer und ungern. Halim seufzte.

„Dir etwas über unsere Politik zu erklären wäre Zeitverschwendung. - Ich sage es dir so Mädchen, dies hier ist dein neues Heim. Es gibt kein zurück. Aber da ich nicht herzlos bin, möchte ich das es dir soweit gut geht. Mit der Zeit wirst du merken das auch mein Sohn ein aufmerksamer und netter Mann sein kann.“ Sophia hätte beinahe gelacht. Niemals würde sie sich hier wohl fühlen. „Wenn es etwas gibt das du möchtest, werde ich wenn es möglich ist umsetzten lassen.“, fuhr Halim fort und blickte sie dabei unentwegt an.

Sophia wog rasch ihre Möglichkeiten ab. Wahrscheinlich war es ihr Glück das man hier dachte, dass alle Frauen nicht selbstständig denken konnten. „Ich möchte nach draußen. Mir die Füße vertreten.“ Eine Chance die Fluchtmöglichkeiten abzuwägen. Sie hielt Halims Blick nicht stand und blickte deswegen auf das Obst.

Hatte sie etwas falsches gesagt? Halim erhob sich ohne die dunklen Augen von ihr zu nehmen.

„Schlafe etwas, danach begleite ich dich in den Hof.“, damit wurde Sophia alleine in den Raum zurück gelassen. Die Stille war beengend, nicht so angenehm wie es die Stille bei Salim gewesen war. Selbst Bruder Abbé würde sie im Moment dem hier vorziehen....
 


 

tbc...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Zuckerschnute
2012-04-10T13:49:19+00:00 10.04.2012 15:49
Gut Ding will ja bekanntlich Weile haben... Damit entschuldige ich mich für die lange Wartezeit.... Ich hatte Abschlussprüfung, Stress im Geschäft, war auf Arbeitsplatzsuche und wenn ich mal Zeit hatte, dann hatte ich keine Lust ein Kommi zu schreiben... Sorry! Aber ich schreibe nur ungerne halbherzige Kommentare!
Okay, los gehts!

Tja, was ist nur mit ihr geschehen? Das ist die große Frage!
Nach meiner unfehlbaren und kriesenerprobten weiblichen Intuition zu urteilen ist ihr wohl das gleiche passiert wie Etienne in meiner Geschichte "Far Away": Sie wurde entführt! Jetzt stellt sich nur noch die Frage von wem und warum?
Nun, da gäbe es erstmal zwei Möglichkeiten:
1. die Tempelritter
2. ein Feind von Salim
Tja, wer die Wahl hat... Nun, ich bin gespannt!

Okay, die Tempelritter scheiden ganz offensichtlich schonmal aus, aber man kann ja nie wissen...
Wow, hier gibt es wirklich einige Parallelen mit Kapitel 10... Ich frage mich gerade wer ärmer dran ist, Sophia oder Etienne... Okay, Schluss mit der Schleichwerbung und weiter im Text!
30 Meter überlebt man nicht, auch nicht mit Verletzungen! Wenn sie jetzt auch noch aus dem Fenster springt fang ich an zu lachen! Okay, sie springt nicht...
"In ihren Händen hielt sie einen Teller abgestellt"? wie soll das denn gehen? Entweder hält sie den Teller oder sie stellt ihn ab. Beides gleichzeitig geht nicht. Naja, zumindest nicht in dieser Satzkonstellation...
Es sollte heißen: "Iss, dann reden wir" und nicht "Ess dann reden wir" Sorry, wenn das jetzt nach Erbsenzählerei klingt...

Ich bin schonmal gespannt, ob sie entkommen kann...
Ich hoffe, dass ich beim nächsten Kapitel schneller zum lesen komme!

Schreib schnell weiter
Jessy

P.S. nachträglich noch schöne Ostern! ;)


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