Zum Inhalt der Seite

Demonheart

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
»The sky is fair. It’ll always be above everyone’s head, no different.«
– Dante (Devil May Cry) Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Akt XV - Die Uhr des Toten: 19-1

19-1: DANTE
 

Er fühlte sich noch immer leicht benommen. In seiner Erinnerung war der Kampf gegen Devil und Azazel irgendwie surreal – wenn auch weit weniger als der gegen Mundus, der sich retrospektiv anfühlte wie ein abstraktes Gemälde –, und bis jetzt versuchte er zu begreifen, was er da in sich gefunden und erweckt hatte, während er gelähmt vor Entsetzen und völlig passiv unter Devils schwarzen Pfoten lag. Er hatte Trish vorsichtig gefragt, wie es ausgesehen hatte, und ihre simple Antwort war: »Ein bisschen wie er, aber anders.« Ein bisschen wie Sparda. Aber eben nicht wie Sparda.

Nun, der Beweis dafür, dass das alles wirklich passiert war, lag vor ihm. Yuri schaute leise zitternd mit glasigem Blick auf zu den Emittern, die Roger bereits auf ihn ausgerichtet hatte. Neben seinem Kopf ruhte die Uhr mit den irrsinnig rasenden Zeigern. Dante fand ihren Anblick überaus unangenehm.

Gerade kam Roger wieder angelaufen, kniete sich zu Yuri und stopfte ihm mehrere Hände voll Kräuter unter den Mantel, die einen benebelnden Geruch verströmten. »So, da, das wird die Blutung etwas aufhalten und die Schmerzen lindern.«

»Hmmmm«, erwiderte Yuri.

Dante sah zu der Taschenuhr und hatte nicht den Eindruck, dass sie signifikant langsamer lief. Sein Blick wanderte, wie schon mehrfach, den Hügel hinauf, wohin Jin verschwunden war. »Wie lange dauert das noch?«

»So lange, wie es eben dauert«, antwortete Roger überraschend ruhig. »Jin hat etwas zu erledigen.«

»Hoffentlich erledigt er es schnell.«

»Hab Vertrauen in ihn, Dante. Noch sind wir gut in der Zeit.«

Das klang wie ein schlechter Witz, wenn man sich Yuri ansah.

Während Dante weiterhin untätig im Gras kniete, hörte er hinter sich Trish und Nina leise miteinander reden. Es befriedigte ihn irgendwie, dass sie wieder Frieden geschlossen hatten, sobald die Situation es zuließ. Als Pragmatikerinnen konnten sie Prioritäten bestens erkennen. Von wegen, Frauen lenkten Männer mit ihren Emotionen von der Arbeit ab. Oft war es wahrscheinlich genau umgekehrt. Er wusste wirklich nicht mehr, wie er früher ohne Trish zurechtgekommen war.

Roger nahm die Taschenuhr und setzte sie in die Maschine ein, dort, wo zwischen all den Verbindungsteilen eine Art Adapter ruhte. Natürlich: Ohne die Uhr dieses schottischen Magiertypen würde der Zauber, den Roger darauf gewoben hatte, wohl kaum umkehrbar sein.

In diesem Moment wurde es auf einmal taghell auf der Ebene.

Dante riss den Blick hoch und sah einen weißen Schein aus den großen Fenstern des kleinen Cafés auf dem Hügel dringen, ein Gleißen, das noch einmal zunahm und dann abschwoll, bis die Welt um sie herum so dunkel war wie zuvor. Er blinzelte ein paar Mal. »Was war das?«

Roger wirkte unsicher, während er sich die Augen rieb. »Ich … vermute, dass …« Doch er beendete den Satz nicht.

Nur einen Moment später löste sich eine dunkle Gestalt neben der ersterbenden Flamme auf dem Dach des Häuschens und eilte den Hügel wieder herab.

»Jin kommt«, sagte Dante unnötigerweise.

»Sehr gut.« Roger wirkte erleichtert. »Yuri, mein lieber Junge … Gleich ist es geschafft.«

»Hmmmm«, machte Yuri, ohne dass sich irgendein Teil von ihm bewegte.
 

Hatte Jin auch noch erstaunlich gefasst gewirkt, während er den halbtoten Yuri bis fast hierher geschleppt hatte, so schien seine Mauer aus Unnahbarkeit nun neuen Schaden erlitten zu haben. Dante folgte forschend Jins wildem Blick, als dieser in vollem Lauf bei ihnen ankam und das Émigré-Manuskript schier von sich warf. Die fragenden Blicke, die auf ihm ruhten, erreichten ihn nicht; stattdessen kniete Jin sich wieder zu Yuri und sah dann stumm Roger an, der emsig das Buch aufsammelte und es an einer bestimmten Stelle aufschlug.

»Gut, hier haben wir es … die Tore der Zeit … ja.« Roger legte seinen Stock quer über die Seiten, um das Buch offen zu halten. »Yuri?«

»Hmmmm?«

»Ah, solange du atmest, ist mir alles Andere egal.«

»Hmmmm.«

»Können wir irgendwas tun?«, fragte Dante. Er fühlte sich eigenartig überflüssig.

»Beten, dass es funktioniert«, erwiderte Roger grimmig. Dann rieb er sich die kleinen Hände, schaute feierlich auf die offenen Seiten und setzte dann zu einer Art hohem, heiserem Beschwörungsgesang an. Es klang wie nichts, das Dante jemals gehört hatte, und er mochte den Klang von Rogers Stimme in dieser fremden Melodie überhaupt nicht. Ärgerlich rieb er sich über den Arm, als er die Gänsehaut darauf spürte. Wieder sah er zu der Taschenuhr, die in ihrer Halterung ruhte: Die Zeiger rasten unaufhaltsam, und inzwischen hatte der Stundenzeiger die Zwölf so gut wie erreicht. Yuri würde in weniger als einer Minute tot sein.

Roger beendete leise hustend die Beschwörungsformel, hob eine Art Spange vom Boden auf und schloss mit ihr das Laufband an. »Wer möchte –«

»Ich tue es«, erklärte Jin sich sofort bereit und stieg auf die schmutzige Unterlage.

»Dann lauf bitte los in drei … zwei … jetzt

Die ganze Zeit hatte Dante immer wieder Jins Mimik betrachtet. Er hatte ihn noch nie mit so wenig Maske gesehen, noch nie mit so viel Kummer auf den weichen Zügen. Als Jin zu laufen begann, veränderte sich sein Ausdruck nicht. Es war nur angemessen, dass er für Yuri auf dem Band rannte und so die Energie für dessen Rückreise lieferte. Eigentlich, das wusste Dante sicher, hasste Jin es, dass Yuri ging. Für ihn musste es sich genauso anfühlen, wie ihn zu Grabe zu tragen. Nichts von dem, was zwischen Jin und Yuri geschehen war und immer noch geschah, war Dante entgangen; er hatte es nur nie kommentiert, weil es keinen Grund dazu gab. Yuris letzte Handlung hatte bewiesen, dass er und Jin gute Freunde hätten werden können – und verdammt, wenn Jin eins auf der Welt brauchte, dann jemanden, der verstand, was er durchmachte. Doch Jin hatte es nicht zugelassen, und jetzt, wo er endlich dazu bereit war, endete ihr gemeinsamer Weg. Es war … tragisch, irgendwie. Jin hatte eine Menge Pech im Leben, mehr als er verdiente.

Dante ließ den Blick auf Jin ruhen, während dieser rannte, als ginge es um sein eigenes Leben. In den drei Emittern, die auf Yuri gerichtet waren, sammelte sich bereits ein blaues Licht.

Plötzlich gab es ein leises Zischen, dann krachte eine kleine Explosion irgendwo tief in dem Kabelhaufen, die alle zusammenzucken ließ. Das Licht in den Emittern erlosch.

»Oh nein!«, jammerte Roger. »Nein, bitte nicht!«

»Was?«, fragte Jin atemlos.

»Die Teslaspule ist durchgebrannt! Jetzt reicht die Energie nicht mehr!«

Dante stand auf. »Sag uns, was wir tun sollen.«

»Oooh, gar nichts! Es sei denn, jemand von euch kann so schnell laufen wie der Blitz

Trish zog Sparda vom Rücken und reichte es Dante mit den Worten: »Halt mal.«

Dante lächelte breit, als er das Schwert nahm. »Ich weiß nicht, was irgendjemand ohne dich tun würde.«

Trish schenkte ihm den Anflug eines Lächelns, dann tauschte sie mit Jin den Platz auf dem Laufband und setzte sich in Bewegung. Sobald das Band voll in Fahrt war, triggerte sie – und beschleunigte schier ins Unendliche. Das dichte Klicken der Bandelemente wurde zu einem hohen Summen, und kleine Blitze begannen über die Kabel zu zucken. Die Emitter füllten sich innerhalb eines Wimpernschlags mit grellem Licht.

Roger jauchzte. »Ooooh ja, das ist es! Gleich, gleich ist es so weit! Yuri – Yuri, atmest du noch?«

Es war sinnlos, diese Antwort bei Yuri zu suchen – Dantes Blick huschte wieder zu der Uhr, deren Minutenzeiger seine letzte fatale Runde drehte. Wenige Sekunden … fünf, vier, drei …

Endlich ächzten die Emitter auf und spuckten blaue Strahlen auf Yuri herab. Grelles Licht hüllte seinen Körper ein, ohne jedwede Reaktion von ihm – dann schien er sich aufzulösen, als sich der Raum um ihn herum krümmte und alles, was sich dort befand, ins Unkenntliche verzerrte. In eine andere Zeit zerrte.

Trish rannte mit glühenden Augen weiter. Ihre Fersen wirbelten immer mehr hellgelbe Blitze auf, die um ihren schlanken Leib zickzackten.

Dann – mit einem kaum zu beschreibenden, schwappenden Geräusch – war Yuri verschwunden. Und mit ihm die Taschenuhr. Nur einen Herzschlag danach schien ein Vorhang über die Stelle zu fallen, an der er gelegen hatte; es wurde dunkel, dann wieder hell, und dann war dort … nichts mehr. Nur noch ein paar welke Blätter in einer Lache aus schlammigem Blut.

Trish wurde langsamer und blieb schließlich stehen. Stille hing über dem Ort.

Dante sah vorsichtig vom Einen zum Anderen. Obwohl seine Kehle trocken war, sagte er, um Leichtigkeit bemüht: »Das sind immer die schlimmsten Partygäste: Kommen zuletzt und gehen zuerst.«

Er bereute den kleinen Scherz, als er sah, dass der Schmerz in Jins Gesicht größer war als je zuvor. Der Japaner sah aus, als würde er jeden Moment selbst tot umfallen. »Hat er es geschafft?«, fragte er leise.

»Ich glaube schon«, antwortete Roger. »Als die Uhr auf Zwölf fiel, wirkte der Zauber bereits. Ich bin ziemlich sicher, dass alles gut gegangen ist.« Er versuchte zu lächeln, doch so richtig wollte es seinem runzeligen Gesicht nicht gelingen.

»Und?«, fragte Dante ihn sanft. »Bist du zufrieden damit, wie es ausgegangen ist? Du hast so lange daran gearbeitet, Yuri in diese Zeit zu holen, nur um ihn mit einer neuen Perspektive wieder wegzuschicken. Hat es sich gelohnt?«

Roger seufzte und zögerte. »Ich glaube, jetzt gerade solltest du mich das nicht fragen. Ich bin ein alter Mann, Dante … Ich habe meine Gefühle nicht mehr so gut im Griff wie unser junger Jin hier.« Er nickte freundlich in dessen Richtung. »Aber frag mich morgen, oder in einer Woche, und es wird mir besser gehen. Bald werde ich vergessen können, wie ich gelitten habe, während Yuri ohne seine Seele jeden Tag an den Klippen stand und auf das Meer starrte, ohne zu wissen, was er dort suchte …« Seine Stimme war dünn geworden, und er senkte den Kopf. »Wenn ich erreicht habe, was ich wollte … dann wird diese Erinnerung schließlich verblassen. Weil es dann … niemals geschehen ist.«

Dante sah ihn einen Moment lang an, dann wandte er den Blick ab, als Trish die Hand nach ihm ausstreckte. Gehorsam gab er ihr Sparda zurück. Er wollte es wirklich nicht mehr tragen, nie mehr. Und er hoffte, das würde er auch nicht müssen.

»Die Uhr«, begann Roger schließlich mit etwas gefestigter Stimme, »ist ein zeitsensitiver Gegenstand. Ein Zeitwandler. Stellt es euch vor wie einen Transformator, nur mit Zeit statt mit elektrischem Strom. Es gibt viele solcher Gegenstände, überall auf der Welt, oft das Ergebnis magischer Forschungen, wie im Falle von McNabb. Mit einem Zeitwandler kann man eine so simple Apparatur wie diese hier in eine Zeitmaschine verwandeln … wenn man die Émigré-Schrift korrekt einsetzt. Nur sehr wenige werden das je vermögen.« Er seufzte wieder. Dann wanderten seine kleinen glitzernden Augen in Jins Richtung. »Junger Kazama … Hast du die Seiten der Dschaizan-Abschrift dem Feuer übergeben?«

Jin nickte, etwas abwesend, als hätte die Frage ihn aus tiefen Gedanken gerissen. »Ja … natürlich.«

Roger sah ihn unverwandt an. »Wirklich, Jin? Wirklich?«

»Ja«, beteuerte Jin, nun mit einer Spur von Verärgerung. »Was sollte ich damit anfangen?«

»Nichts natürlich. Ich … nun … ja, es ist gut. Ich danke dir für deine Hilfe.«

Jin nickte wortlos. Das gleiche knappe, steife Nicken wie immer.

»Und Sarris?«, hakte Dante behutsam nach.

Über Jins Miene huschte ein Schatten. Er senkte den Blick. »Er ist … unschädlich.«

»Verstehe. Und wo ist die Heilige Mistel?«

»Sie … muss noch dort sein.«

Roger sagte: »Ich möchte, dass du sie mitnimmst.«

Jins Augen weiteten sich. »Nein. Ich gehe nicht – … ich werde sie nicht holen.«

»Ich hole sie«, erklärte Dante. Er hatte einen starken Verdacht, was passiert war. Ihm selbst behagte der Gedanke ebenfalls nicht. Sarris war ein langjähriger Bekannter für ihn gewesen, ein Vertrauter, gewissermaßen; Dante konnte nicht umhin, sich mitverantwortlich zu fühlen für das, was aus ihm geworden war. Er hatte ihm geholfen, Dämonen zu studieren, hatte ihm geholfen, seine Waffe zu meistern. Er hatte Sarris’ Wahn den Weg bereitet. Erklärend fügte er hinzu: »Ich glaube, ich schulde ihm was.«

»Sei bitte sehr, sehr vorsichtig«, mahnte Roger.

»Glaub mir, ich bin nicht scharf drauf, mich selbst ins Grab zu bringen.«

Trish suchte seinen Blick, und sie schauten sich kurz an, eine stille Übereinkunft treffend. Dann wandte Dante sich ab und ging los, ließ die Szene mit dem Teleporter, dem Blut und der Trauer hinter sich, um den Hügel zu erklimmen und ein letztes Mal nach Sarris zu sehen.
 

Wo zuvor noch ein Feuer auf dem Dach gebrannt hatte, rauchten nun nur noch ein paar Dachbalken im kalten walisischen Nieselregen.

Dante betrat das kleine Haus, in dem es ebenfalls kalt war, und blickte durch die regennasse Fensterfront, an der sie Tage zuvor ihre Espressi getrunken hatten. Am Horizont zeigte sich ein feiner heller Streifen.

Sarris saß an einem Tisch und starrte blicklos vor sich hin. Seine Arme hingen einfach an ihm herab. Als er den Kopf hob und Dante anschaute, war keine Regung in seinem Gesicht.

Dante wusste, womit er gerechnet hatte. Genau das bekam er. Der Aidan Sarris, der dort keine zwei Schritte entfernt im Dunkeln saß, war nicht mehr der Mann, den er gekannt hatte; um das zu erkennen, brauchte er keinen voll ausgeleuchteten Raum. Er sah es an der Art, wie Sarris seine Schultern hielt, sowie an den vielen kleinen Bewegungen, die ihm nie aufgefallen waren, die jedoch jetzt einfach … fehlten. Was dort saß, war kein Mensch, sondern eine Puppe. Aus Fleisch.

»Hey«, sagte Dante.

»Wer sind Sie?«, fragte eine roboterhafte Stimme.

»Nicht so wichtig. Ich wollte mich nur bei Ihnen entschuldigen.«

»Wofür?«

»Weil ich so unfreundlich war, als Sie mich um Hilfe gefragt hatten.«

Sarris starrte ihn an. In seinen Augen war nichts. »Ich kenne Sie nicht«, stellte er fest.

»Oh, wir haben uns nur flüchtig getroffen. Sie hatten mich gebeten, Ihnen suchen zu helfen. Es war ein Foto oder so, irgendwas, das Sie verloren hatten. Naja, ich war nicht besonders nett.«

Sarris sah ihn einen Moment lang an; dann blinzelte er nur verständnislos.

»Ich hätte Ihnen suchen helfen können«, erklärte Dante ihm, »aber es kam mir nicht so wichtig vor. Ich habe Ihnen nicht geholfen. Und das tut mir leid.«

»Ich erinnere mich nicht daran«, sagte Sarris. »Was auch immer das war, es spielt keine Rolle.«

»Doch, tut es. Es wird Ihnen schon wieder einfallen«, fuhr Dante fort und setzte bemüht vergnügt hinzu: »Übrigens, schreckliches Wetter draußen, nicht? Wissen Sie was, als Entschuldigung werde ich Ihnen ein Taxi rufen, das Sie nach Hause bringt.«

»Oh«, sagte Sarris. »Das wäre wirklich … sehr aufmerksam.«

»Würden Sie mir dafür Ihren Regenschirm leihen?«

»Meinen …«

»Da unten.« Dante deutete neben Sarris’ rechten Schuh, wo auf dem Boden die Heilige Mistel lag.

»Oh, natürlich …« Mit einer mechanischen Bewegung hob Sarris den Gegenstand auf und reichte ihn Dante.

»Danke. Warten Sie hier so lange, ja?«

»Ja …«

»Und leben Sie wohl.«

»Ja.«

Dante lächelte ihn an und wandte sich ab. Während er zur Tür ging, schauderte er; etwas, das ihm etwa so oft widerfuhr wie ein pünktlich zahlender Kunde.

Dieser Tag war einfach furchtbar lang gewesen. Lang … und furchtbar.

Seine Kiefer waren verkrampft, als er wieder in den Regen hinaus trat, und während er den Hügel hinabstieg, wusste er nicht genau, ob es wirklich nur Regen war, der ihm von der Nasenspitze tropfte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wieder so lange ... Aber jetzt haben wir es bald geschafft. Danke fürs Lesen! Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück