Augen
Deine Augen...
Wenn ich sie so ansehe
versinke ich darin
Ich lass mich fallen
in diesen Ozean der Gefühle
Doch ich habe keine Angst
denn ich weiß, dass du
mich auffängst
Deine Augen...
Sie sind so klar und leuchten,
sie weisen mir den weg
zu deinem Herzen, deiner Seele
Ich habe immer daran geglaubt, dass
Augen die Seele eines Menschen
widerspiegeln
Wenn das stimmt
bist du ein Engel
Vorher habe ich nie an Engel
geglaubt
Habe meinen Glauben an
alles Schöne verloren
Doch wenn du mich so
ansiehst,
dann weiß ich, dass es in meinem
Herzen immer etwas gab
das mich glauben ließ
Was mich jetzt glauben lässt -
bist du...
Mein Engel...
Meine treuen Leser! Auch diesmal heiße ich Sie herzlich willkommen zu einem Stücke, das zwar nicht mehr gänzlich neu ist, aber immer noch seinen Reiz und seine Naivität nicht verloren hat. Das obig stehende Werke ist ebenfalls eines jener Gedichte, welche ich zu Anfang meinereiners Zeiten als Poet und Lyriker schrieb. Damals war meinereiner unsterblich in ein holdes Wesen verliebt, dass mich sehen machte, wie schön diese Welt mit ihren Geschöpfen doch sein kann. Doch leiderst überdauerte dies Wesen nicht die Zeit, wie meinereiner es vermochte. Dennoch kann auch ich nicht leugnen, dass es bestimmt noch irgendwo in den schier unendlichen Weiten der Galaxie ein Wesen geben mag, dass mir erneut die Welt näher zu bringen weiß...
Insofern gehaben Sie sich wohl, meine hochgeschätzten Leser!
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael