Mein Tagebuch

Das war mal echt cool!!! :)
Hat mir sehr gefallen, der Einblick in Sesshomarus Tagesablauf, dass er doch noch jmd. Respekt zeigt (seinen Eltern) und das Vorwort ist auch schön plausibel!

Sango war in ihrer Jugendzeit aber wirklich quirlig. Ein bisschen anstrengend ist es schon das zu lesen, was sie so alles erlebt hat. Das Mädel hat echt viel zu tun :)
Die Szene mit Kirara hat mir auch gut gefallen. Mensch so ein Geburtstagsgeschenk möchte man auch gern mal bekommen.

Ich dachte erst der erwachsenen Miroku würde hier sein Tagebuch schreiben. Schade, dann hätte man mal bisschen was mehr über seine Frauengeschichtchen erfahren :D
Jedenfalls finde ich es aus der Kinsperspektive doch recht süß. Vor allem der Schluss ^^~ Das klang ein bisschen danach, als wenn er überhaupt kein Tagebuch mehr schreiben will und dann "bis zum nächsten Mal" :D

Liebe auf den ersten Wurf....

Das ist mein Lieblingssatz in dieser Tagebuchepisode. Es klingt amüsant und ist dennoch so zielsicher, was Sango und ihren Bumerang betrifft. Schön, dass auch Kirara einen Auftritt hatte. Noch klingt alles so nett, geradezu harmlos familliär, aber der Leser weiß natürlich, was dann geschehen wird. Gerade dieser Zwiespalt macht den Reiz der Tagebücher aus, die du hier beschreibst, finde ich.



bye

hotep

Ach ja, was wäre wenn sich der große Bruder wikrlich um Mama und Klein-Inu gekümmert hätte...
Eine nette Begegnung im Wald, die die Hoffnung des Kleinen auf eine "richtige" Familie so deutlich macht. Wobei man sich schon fragt, was Sesshoumaru da suchte - Tessaiga? oder wollte er mal einfach nachgucken ob er den kelinen Bruder schon herausfordern udn rechtmässig umbringen kann? Reine Neugier? Bei ihm wäre ja alles möglich und das schweigende Verschwinden betont das nur.

Wieder einmal: schön geschrieben, Jenny, mit einem Touch an Traurigkeit.

bye

hotep

Man kennt die Geschichte, klar - aber man ist auch recht berührt, das so emotional und aus der kindgerechten Perspektive zu lesen. Ich finde, du hast das Kind, das durch diesen tödlichen Fluch von jetzt auf gleich erwachsen werden muss, schön getroffen, in der Angst und den Gefühlen, sich zusammennehmen zu müssen und auch der aufkeimenden Rache an Naraku.
Schließlich hat Klein-Miroku ja recht - warum betraf der Fluch nciht nru Opa sondern auch ihn? Wenn jedoch Naraku diesne kleinen fehler nciht gemacht hätte, wer weiß, wie dann alles gekommen wäre. So gesehen auch sehr interessant, was man alles in solche eine kurze Geschichte schrieben kann.

bye

hotep

Ein sehr interessanter Ansatz Kougas zwei Seiten zu erkennen und zu verstehen - die gewisse Rauhbeinigkeit und doch der Beschützer. Eine weise Idee seiner Familie, wenn auch wohl eine harte Lektion für den ungen Wolf.
Sehr schön beschrieben und, wie gesagt, eine gute Idee und ein interessanter Ansatz von dir als Autorin.
Du hast ja alle Tagebucheinträge wohl als wichtigen Wendepunkt im Leben der jeweiligen Hauptperson beschrieben, und ich bin neugierig, wie es weitergeht.

bye

hotep

Das ist der niedliche, realistische Tagebucheintrag eines kleinen Mädchens, das ganz selbstverständlich davon ausgeht, dass der morgige Tag wie der heutige sein wird, eher noch schöner und dass ihr und ihrer Familie nichts passiert.
Obwohl ein Schatten ja schon über ihrem Gebet für die Familie und die Dörfler liegt.
Sehr real auch, dass sie bei Räubern nur an ihre Gute-Nacht-Geschichte denkt und nicht an eine wirkliche Bedrohung. Umso tragischer, wenn man weiß, dass weder-noch auch nur Rins zehnten Geburtstag erleben werden...

Irgendwie ähnlich wie Kagomes Eintrag aber ganz anders - nun, das erste liegt unschwer daran, dass beide die gleiche Autorin haben...:)

Die nächsten Kommentare kommen jetzt brav in der "richtiugen" Reihenfolge.

bye

hotep

Ich fange hinten an, aus dem Grund, weil mich beim ersten Lesen dieses Kapitel am meisten fasziniert hat. Du beschreibst diese Verlustgefühle so realistisch und man merkt (und weiß), dass es eigentlich deine Gefühle sind, die du auf Kagome übertragen hast. Ein recht intensiver, wenn auch kurzer Blick auf die Gefühle einer Halbwaise.
Auf alle Fälle ein sehr beeindruckendes kapitel aus der Tagebuch-Reihe, auf alle Fälle das, was mich am meisten beeindruckt hat.


bye

hotep

Der Eintrag ist wie gesagt sehr süß. Wenn ich ihn noch drei Mal lese, finde ich wahrscheinlich noch mehr Aspekte. Zu der offensichtlichen Sache mit den Räubern, die ihre Familie getötet haben, ist mir jetzt auch noch aufgefallen, dass du die Blumensträuße für Sess erklärt hast. Die Kränze und Ketten sind für ihre Familie bestimmt, da blieben für ihren Herrn dann nur noch die Sträuße.
Hast du die Tabs eigentlich mit Absicht weggemacht oder war das Mexx? (Und wer zählt hier falsch? OO oder AM?)
Bis zum nächsten TBE. ^^
lg
Hani