Teitaku

hach je, is das kawaii. *-* ich finds zu goldig, wie Die sich um Asagi sorgt... o____ò *snief* ich schließ mich der allgemeinen Meinung hier an. ^^° schreib schnell weiter! *anstups*

... woah. x______X *husthust* *sich-jetz-erst-mal-wieder-einkriegen-muss*
darf ich dir mitteilen, dass das Kapitel der WAHNSINN ist??? +____+ *feddich-mit-der-welt-is* mann, es ist einfach nur geil!! ich liebe es! ^0^ mach weiter so!!! *anfeuer*

nachdem ich eben so blöd war und den fertigen kommi zu diesem kapitel verworfen habe (man sollte mich treten, schlagen und mir straßennamen geben), werd ich halt mal versuchen, das eben niedergeschriebene noch einmal so gut wie möglich zusammenzubekommen...

also, los geht's:

in "nagusame" schmilzt meiner meinung nach die anfängliche distanz, die kälte, die noch in kapitel 1 und teils auch in kapitel 2 präsent war, vollkommen weg...

vorwiegend natürlich dadurch, dass die asagis klamottengeschmack begutachtet und zugibt, dass er vor gar nicht allzu langer zeit ähnlich durch die kante stiefelte, doch ebenso durch einen anderen punkt, nämlich dem, dass ihr dialog immer mehr ins private - also ihre jobs, ihr leben - driftet. hauptsächlich ein wortwechsel lässt mich das behaupten:

<<< "sieh mich an und sag mir was für eine dienstleistung..." asagi hatte die stimme etwas gesenkt. "hm..." die musterte ihn eingehend. "stripper würde ich sagen... oder edelhure." er zwinkerte. asagi zuckte gleichgültig mit den schultern und murmelte leise: "such's dir aus..." >>>

dies darauffolgene reaktion - das plötzliche weinen - zeigt für mich deutlich, wie sehr ihn die durch diesen wortwechsel wieder aufgekommene distanz, wie sie anfänglich vorhanden war, mitnimmt. es erscheint, als wolle er nicht noch einmal diese eisige stille mit asagi durchmachen... vielmehr scheint er nur noch dessen wärme und nähe spüren zu wollen und als asagi ihn tröstet, bekommt er, was will... mehr als zuvor.

du hast geschafft, durch den rückschritt, den du hier eingebaut hast, deutlich darzulegen, wie wichtig die beiden sich einander innerhalb der sehr kurzen zeitspanne geworden sind und genau aus diesem grunde war das meiner meinung nach auch nötig... für gewöhnlich mag ich es ja nicht, wenn jrocker in geschichten leiden, aber durch diesen kurzen clou hast du es geschafft zu zeigen, dass die beiden etwas verbindet... eine art unsichtbares band, welches nun von sekunde zu sekunde dicker zu werden scheint...

daumen hoch!

ich hoffe nur, dass kapitel 4 und 5 das halten, was die bisherigen 3 kapitel versprechen, aber nun ja... das werde ich ja gleich sehen...

baibaiki, das tin
*knuddel*

so, und weiter geht's...

rein schreibstil-technisch werd ich das hier genauso handhaben, wie bei "fuyu no hi", ne? du weißt ja, was ich davon halte, wenn ich mich wiederhole... ich werd demänchst nur noch was dazu anmerken, falls neuerungen auftreten, die für mich bemerkenswert erscheinen, okay? hope so... denn du kannst mir glauben. der stil hat sich vom ersten zum zweiten kapitel nicht geändert und ist somit noch immer toll! ^.^

was ich ebenso toll finde, ist die tatsache, dass die und asagi mittlerweile mehr aufgetaut sind... sie haben zwar nicht lang gebraucht, dennoch ist es schön, zu sehen, wie sie lockerer miteinander sprechen - und vor allem über ernstere sachverhalte, als beispielsweise haarfarbe...

hierzu mal ein kleines zitat:
<<< "... wenn du mich überfallen willst, dann tu dir keinen zwang an." "hab ich das behauptet? aber wenn ich wollte, hättest du es mir zumindest schon mal etwas einfacher gemacht." "stimmt wohl. aber mach was du willst. raub mich aus, stich mich ab... irgendwann stirbt jeder mal." >>>

es ist schon beinahe absurd, wie die das sieht, doch durch seine worte schimmert so etwas wie reife, wie extremer realitätssinn, doch ebenso indiziert es, dass er sich und sein dasein wohl nicht als soooo wichtig nimmt und weiß, dass er ersetzbar ist.

dennoch, irgendwie lässt der gesamte dialog auch etwas wie stumme kälte vermuten... ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, dass die etwas auf der seele liegt... was das genau ist, weiß ich nicht, aber ich denke, dass das die teils traurige grundstimmung zur folge hat.

vielleicht irre ich mich auch und es verwirrt ihn ganz einfach nur, dass asagi so extrem selbstsicher zu sein scheint... na ja, am besten, ich werde mich überraschen lassen, denn mit den letzten paar sätzen dieses kapitels hast du es mal wieder geschafft, meine neugierde ins unermessliche zu stiegern...

das tin

so, dann werd ich mich mal ans kommentieren von "teitaku" machen... ich hatte es ja versprochen und die geschichte verdient es auch ^.^

zunächst erst einmal was zum stil... der unterscheidet sich nämlich von dem, den du in "fuyu no hi" anwendest... allerdings nur darin, dass du auf diesen ständigen wechsel von melancholischen, poetischen beschreibungen mit harten, extremen dialogen verzichtest. stattdessen ist in dieser geschichte (zumindest erst mal in diesem kapitel) das poetisierende ständig präsent.

die dialoge zwischen die und asagi vermitteln dieselbe ruhe, die du auch mit der beschreibung der umgebung erzielst. ich weiß nicht, ob es an der grundstimmung liegt, die regen - der ja in diesem kapitel die erde nässt - auf mich hat, aber das fiel sofort auf... als ich diesen teil las, konnte ich mich so richtig gut in das geschehen und die gefühlswelten der beiden hineinversetzen, obwohl du ja nicht explizit äußerst, wie sie sich fühlen...

du lässt deine leser durch ihre handlungen erahnen, was sie denken, was sie fühlen... und durch den wohldurchdachten rahmen, in den du dieses kapitel einbettest, erreichst du bei deinen lesern - zumindest bei mir war es so - dass sie extrem neugierig werden und mitfühlen...

die dialoge, die die anfängliche distanz zwischen den beiden noch widerspiegeln, da sie teils relativ zusammenhanglos sind und somit indizieren, dass die beiden wohl nach einem gesprächsthema suchen, an dem sie sich länger aufhalten können, tragen noch zusätzlich dazu bei. man möchte wissen, was die beiden als nächstes tun und anfänglich fällt es einem echt schwer, diese distanz, diese kühle zu umgehen... hinter sie zu blicken und zu sehen, dass sie eigentlich kurz vor einreißen steht... immerhin scheint nicht nur das interesse deines lesers, sondern auch dass der beiden hauptakteure geweckt zu sein...

weiter so!

ich mach mich dann gleich mal an teil 2...

kann ich das kapitel vielleicht a~auch haben T.T *unbedingt lesen will*
das wär super klasse, würde mich total freuen *bettel*
addy: neko@hasu-no-hana.de

weiter schrieben!!!! die ff gefällt mir so gut , so geil geschrieben *zufireden seufz*
der part is wirklich voll süß...so wai *-,*

wai, vol die süße Szene ^-^
wer will das nicht; seinen Schatz im Arm halten und mit ihm morgens aufwachen?
wirklich, die Szene gefällt mir am besten ^^

Hallo~! *reinschnei*
Kann ich die FF haben? *fleh*
an Shinya-Sama@gmx.net oder ENS bitte...^^*

@ ren:
Danke für die ausführlichen Kommentare zu der Fanfic ^^
hr hr... jaja, Asagi... also das, was man hier bisher von dem Kerl lesen konnte, ist nur ein bruchteil von ihm. Irgendwie ist er mittlerweile zu einem ziemlich vielschichtigen Charakter geworden.
Und wegen hentai... >.< wenn neko und ich gemeinsam ein rpg verbrechen, kann man sich darauf verlassen, dort auf sachen zu stoßen, die sich andere nicht zu schreiben trauen. Sowohl was die Aktionen als auch die Wortwahl angeht (und die is an manchen stellen mehr als derbe ^^')
Es ist bereits viel an hentaihandlung drin gewesen und wie ich neko und mich kenne, wird noch viel folgen... X3