Will ist der Sohn eines einfachen Jägers in der Modermark, oder zumindestens denkt er sich das. Aber er muss feststellen, das er in der Welt von Cona wichtiger ist als ergedacht hat. Zum einen ist da der Orden der Magier, die ihn unbedingt bei sich als Novizen aufnehmen wollen, denn Will ist kein einfacher Mensch, der das Talent zur Magie hat, er besitzt die Fähigkeit der Fernsicht. Und was will dieser komische Ritter der in Schwarz gekleidet ist und ihm ab und zu das Leben rettet. Und zu guter letzt was hat es mit seinem seltsamen Traum auf sich, existiert eine Gefahr, von der noch niemand ahnt?
Ein Dankeschön geht an die folgenden Personen:
abgemeldet;Shooga;abgemeldet;Seafarer;abgemeldet; abgemeldet; Kawosh;Koeterabgemeldetabgemeldet; shironeko4869
An euch alle ein mega großes Dankeschön, das ihr meine Geschichte bisher gelesen habt und mir eure Verbesserungsvorschläge und eure Meinungen dazu geschrieben habt. DANKE!!!
Der Pfad des Magiers
Erstellt: 09.07.2010
Letzte Änderung: 28.11.2010
Letzte Änderung: 28.11.2010
nicht abgeschlossen (4%)
Deutsch
17215 Wörter, 9 Kapitel
17215 Wörter, 9 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Hexen und Magier
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 09.07.2010 U: 28.11.2010 |
Kommentare (2 ) 17215 Wörter |
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Prolog Besuch des Rabens | E: 09.07.2010 U: 11.07.2010 |
Kommentare (1) 798 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 1 Drohende Schatten | E: 10.07.2010 U: 11.07.2010 |
Kommentare (1) 2768 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Die Macht des Feuers | E: 10.07.2010 U: 12.07.2010 |
Kommentare (0) 1919 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Auf neuen Wegen | E: 12.07.2010 U: 12.07.2010 |
Kommentare (0) 2890 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Die Prüfung des Geistes | E: 14.07.2010 U: 14.07.2010 |
Kommentare (0) 881 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Dunkle Tunnel | E: 15.07.2010 U: 12.09.2010 |
Kommentare (0) 1578 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Schwarze Flammen | E: 16.07.2010 U: 12.09.2010 |
Kommentare (0) 1493 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Brennende Wut | E: 15.10.2010 U: 15.10.2010 |
Kommentare (0) 1953 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Die Bibliothek | E: 28.11.2010 U: 28.11.2010 |
Kommentare (0) 2942 Wörter abgeschlossen |
Von: shironeko4869
2010-07-14T10:56:08+00:00
14.07.2010 12:56
Hey, das hörtt sich doch schon ganz cool an!
Ich les auf jeden Fall weiter!
Aber du hast ein paar Fehler dirnnen...
Bei dem "dass" und dem "das" nach dem Komma musst du noch ein wenig aufpassen! ;)
XXX
Ich les auf jeden Fall weiter!
Aber du hast ein paar Fehler dirnnen...
Bei dem "dass" und dem "das" nach dem Komma musst du noch ein wenig aufpassen! ;)
XXX
Kommentar zu: Prolog: Besuch des Rabens
Alles in allem ist der Anfang deiner Geschichte schon sehr viel versprechend und interessant gestaltet.
Du beschreibst die Atmosphären sehr schön und man fühlt sich in die Geschichte gezogen, allerdings waren die Parts wo der Mann mit dem silbernen Raben Will abliefert etwas flüchtig beschrieben (zumindest sein Weg), weshalb mich das etwas verwirrte. Insbesondere der kleine Junge. Sowie eben der Part der Magier und ihrer Wachen wie sie sich in dem Turm bewegten. Die Anzeichen, dass nur Altras der Zugang bewehrt wurde waren da, doch etwas schlicht gehalten. Es wäre vielleicht spannender gewesen diesen Teil nicht so zu huschen.
Zu Anfang waren es nicht so viele doch mit der Zeit tauchten auch mehr Rechtschreibfehler auf. Aber immerhin waren es Wiederholungsfehler die schnell beseitigt werden können:
• Endlich mit d (also aufpassen mit D & T. Der Tod & tot sein, zum Beispiel.)
• Oft schreibst du IE obwohl nur ein I von nöten ist. Eine Regel gibt es da nicht wirklich, aber wenn zu zweifelst einfach mal das Wort googlen, der haut dir das dann richtig geschrieben raus. ♥
Dann ist mir noch etwas an zwei Stellen aufgefallen:
(Prolog/erste Seite/unteres Drittel)
"[...]wie er da mitten in der Nacht an seine Tür klopfte. Wütend mitten in der Nacht geweckt worden zu sein[...]"
Die wiederholung, dass es mitten in der Nacht war, irritiert etwas beim lesen. Da suchst du um besten eine Umschreibung oder so.
(1. Kapitel/dritte Seite/Mitte)
"[...]hatte Don ihn getröstet und ihn immer wieder hochgeholfen wenn er gefallen war. Don, sein Vater[...]"
Ich verstehe, dass du es deutlich machen wolltest, dass Will das Baby von damals war, doch SO deutlich muss es nicht sein. Das "Don" vor dem "Sein Vater" einfach weglassen, und es liesst sich einfacher. Besonders wenn kurz darauf der Mann wieder mehrmals mit "Don" beschrieben wird statt Beschreibungen/Umschreibungen oder ähnliches zu benutzen.
Eigentlich war es das dann auch schon.
Insgesamt ist sie sehr ansprechend und ich beneide dich beinahe schon um deinen Schreibstil. Du machst deutlich wie du dir die Welt und die Situationen vorstellst ohne öde, peinlichst genaue Details aufzulisten.
Du beschreibst die Atmosphären sehr schön und man fühlt sich in die Geschichte gezogen, allerdings waren die Parts wo der Mann mit dem silbernen Raben Will abliefert etwas flüchtig beschrieben (zumindest sein Weg), weshalb mich das etwas verwirrte. Insbesondere der kleine Junge. Sowie eben der Part der Magier und ihrer Wachen wie sie sich in dem Turm bewegten. Die Anzeichen, dass nur Altras der Zugang bewehrt wurde waren da, doch etwas schlicht gehalten. Es wäre vielleicht spannender gewesen diesen Teil nicht so zu huschen.
Zu Anfang waren es nicht so viele doch mit der Zeit tauchten auch mehr Rechtschreibfehler auf. Aber immerhin waren es Wiederholungsfehler die schnell beseitigt werden können:
• Endlich mit d (also aufpassen mit D & T. Der Tod & tot sein, zum Beispiel.)
• Oft schreibst du IE obwohl nur ein I von nöten ist. Eine Regel gibt es da nicht wirklich, aber wenn zu zweifelst einfach mal das Wort googlen, der haut dir das dann richtig geschrieben raus. ♥
Dann ist mir noch etwas an zwei Stellen aufgefallen:
(Prolog/erste Seite/unteres Drittel)
"[...]wie er da mitten in der Nacht an seine Tür klopfte. Wütend mitten in der Nacht geweckt worden zu sein[...]"
Die wiederholung, dass es mitten in der Nacht war, irritiert etwas beim lesen. Da suchst du um besten eine Umschreibung oder so.
(1. Kapitel/dritte Seite/Mitte)
"[...]hatte Don ihn getröstet und ihn immer wieder hochgeholfen wenn er gefallen war. Don, sein Vater[...]"
Ich verstehe, dass du es deutlich machen wolltest, dass Will das Baby von damals war, doch SO deutlich muss es nicht sein. Das "Don" vor dem "Sein Vater" einfach weglassen, und es liesst sich einfacher. Besonders wenn kurz darauf der Mann wieder mehrmals mit "Don" beschrieben wird statt Beschreibungen/Umschreibungen oder ähnliches zu benutzen.
Eigentlich war es das dann auch schon.
Insgesamt ist sie sehr ansprechend und ich beneide dich beinahe schon um deinen Schreibstil. Du machst deutlich wie du dir die Welt und die Situationen vorstellst ohne öde, peinlichst genaue Details aufzulisten.
Kommentar zu: Kapitel 1: Drohende Schatten