Fensterschreiben

Also... ich muss sagen, dass ich die Fortsetzung sehr amüsant und gelungen finde. Mehr kann ich leider dazu nicht zu sagen, entschuldige...

Nun in diesem Fall habe ich mit dem Mann Feuer, mit der Frau Eis assoziiert und danach überlegt: "Gegensätze ziehen sich eben an."
Wobei die Szenerie auch sehr interessant ist, denn der Mann, der wie im Anime "plötzlich" Nasenbluten bekommt und es mit Kirschsaft entschuldigt (Übrigens die Ausrede würde ich nicht glauben!) hat etwas Witziges und sie, die erklärt sie habe kalte Füße, was bei mir direkt das nächste Bild erscheinen lässt, dass ich dir an der Stelle aber erspare, finde ich durchaus sehr gelungen.
Du zeichnest einfach mit Worten wieder einmal Bilder ^.~

Nun ja... ich muss sagen, dass ich es doch recht interessant fand. Nur hatte ich durch die ständige Wiederholung den Eindruck, dass du das Unvermögen weiter zu kommen sehr zynisch darstellst.

*lachflash*
Ich mag die Kontroverse der Kommunikation sehr. Du nimmst ein Problem, das es eigentlich anzugehen gilt, packst es an, indem du es auf zwei einander vollkommen fremde Personen projizierst und karikierst es so. Großartige, äußerst angenehm zu lesende Leistung ^^

Ganz ehrlich: Meine Randnotiz hierzu lautet "Poesie in Prosa". Soll heißen, dass es sich eher liest wie ein gutes Gedicht, als eine "Kurzgeschichte".
Dennoch beeindruckt es sehr. Man hat direkt Bilder vor Augen. Eis, Schiffe und Seeleute sind da schon die Offensichtlichsten.
Wirklich sehr sehr gelungene "Prosa" oder soll ich es Poesie nennen?

So und ich vergesse jetzt mal meine Höflichkeit...
Ich mag Chili, aber wenn dann ordentliches, Con Carne dafr mir wegbleiben ^.~
Wobei... die Idee an sich ist witzig, sollte mal jemand umsetzen, das Gesundheitsamt bekäm nen Rappel.
Ich finde es angenehm, dass sogar du mal eine "alltägliche" Geschichte schreibst. Sonst sind einige Sachen von dir ja wirklich ganz weit im Genre des Cyberpunk zu suchen, aber das hier ist fast gänzlich weg davon nur der Satz: "Morgen war die Gegenwart." erinnert noch daran. Herzlichen Glückwunsch ^^
Mir persönlich gefällt es sehr gut ^^

Huhu ^^

Du weißt es zwar schon, aber ich liebe diese Story, ganz ehrlich *__*
Nun ja, ich konnte mich am Anfang muss ich sagen nicht entscheiden, ob dein Protagonist nun Auftragskiller ist oder zur Army gehört. Letzteres wohl eher, aber hey, was solls? Also... ich muss sagen, mir gefällt es total, diese Unkonzentriertheit, die Tom mit sich bringt, während er seine schlafende Freundin betrachtet. Er liebt sie ebenso sehr, wie seinen Beruf, was ich sehr interessant finde.
Sehr interessant fand ich auch, die ich nehme an nicht einmal beabsichtigte Anspielung auf Kleopatra und das Bibelzitat: "Ein Wasserfall von Milch ihr Körper im finsteren Tal..." Du siehst, ich bin entweder sehr assoziativ veranlagt oder aber finde solche Ideen mal wieder äußerst spannend.
Es ist bis Dato von allen kurzen Schreibaufgaben deinerseit doch mit eine derer, die mir am besten gefällt ^^

Huhu ^^

Nun ja... ich versuche an dieser Stelle mal dir einen sinnvollen Kommentar zu schreiben, was gar nicht soooo leicht ist, glaub es oder nicht.
Ich muss sagen, die Sehnsucht nach einer alten, besseren Zeit ließ mich direkt mal den Rückschluss aufs Genre machen. Aber du hast es sehr gut durchgezogen. Es liest sich auch alles sehr flüssig, was ich aber bei dir schon gewohnt bin. Der Satzbau ist dir wie immer gut gelungen.
Ich muss dich wirklich loben, bei so viel interessanten Dingen, die du andeutest, aber nicht ausführst setzt du beim Leser voraus, dass er weiter denkt!
Sehr gut überlegt ^^

Alles Liebe
Ito

In luziden Träumen anständigen Sex zu haben, ist eine der kompliziertesten Übungen überhaupt. Und das sind nicht nur meine Erfahrungen. ='D

Aber Blinzeln ist eigentlich ein hübsches Gefühl. Wäre mir gar nicht aufgefallen.
Und ich möchte hierbei noch meine Liebe zu Chili con Soy ausdrücken. Fehlerchen sind mir nicht ins Auge gestochen, und die Atmosphäre ist sowieso so... na ja. Fühlt sich im Prinzip auch an wie ein längeres Blinzeln.

"alles, war wir sein können." Finde den Fehler. :D

Aber ja. Charakterisierung durch fremde Augen finde ich sowieso immer reizvoll. Alle hab ich nicht erkannt, aber die meisten, glaube ich. Hat so ein bisschen was von "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen", vom Konzept her (ich bin mit dem Material nur übers Nachlesen/Wikipedia vertraut).

Der Schluss ist wunderschön und fies zugleich. >.< Die Interaktion zwischen James und dem Gypsy King stell ich mir drollig vor...