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Darksiders


Erstellt:
Letzte Änderung: 14.07.2021
nicht abgeschlossen
Deutsch
13004 Wörter, 6 Kapitel
Diese FF war vorher ein RPG mit meiner FreundinBa-chan gewesen. Aus beider Sicht persönlichen Gründen haben wir beschlossen, dass wir unser RPG zu einer FF machen.

OriC = Original Char (Krieg, Uriel etc.)
OC = Own Char/eigene Char (Ba-chans und meine)


Alle originalen Darksiders-Charaktere und dazu gehörigen Interpretationen gehören Joe Madureira!
Einige OC's gehören Ba-chan und einige mir. Diese werden bei den Steckbriefen mit dem "Copyright"-Zeichen © dementsprechend gekennzeichnet.
Nebenbei erwähnt gehört auch das Volk der „Guardia“ mir und auch die Interpretation der hier verwendeten Elementare.

Kommentare sind immer gern gesehen genau wie Tipps für's Schreiben (Rechtschreibung, Grammatik & Konsorten), aber achtet bitte auf den guten Umgangston beim Schreiben.

Die Story setzt 330 Jahre nach Beginn der Apokalypse an. Die Menschheit hat begonnen sich zu erholen und wissen von den übernatürlichen Wesen um sich herum.

Zusätzlich werden auch Adult-Szenen vorkommen. Nur als kleine Warnung vorneweg und nein es gibt keine jugendfreie Variante.


Azrael ist immer noch nicht als Hauptcharakter in der Sparte "Darksiders" auswählbar - muss ich ihn halt aus der Sparte "Dämonen" nehmen... 😡

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 24.06.2021
U: 14.07.2021
Kommentare (0 )
13004 Wörter
Kapitel 1 Die Suche E: 24.06.2021
U: 25.06.2021
Kommentare (0)
1332 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Zwei Kontrahenten E: 25.06.2021
U: 25.06.2021
Kommentare (0)
1606 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Artefakt gefunden und der Silberturm E: 25.06.2021
U: 25.06.2021
Kommentare (0)
3884 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Rhejan, der Bibliothekar E: 25.06.2021
U: 26.06.2021
Kommentare (0)
2069 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Der Reiter Adult (Gewalt) E: 26.06.2021
U: 27.06.2021
Kommentare (0)
2632 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Der Exerzierplatz E: 12.07.2021
U: 14.07.2021
Kommentare (0)
1481 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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  • 1.0 Engel

  • Charakter
    1.1 Azrael

    ©: Joe "Mad" Madureia
    Alter: über mehrere hunderttausend Jahre
    Alias: Hüter des Quells, Torwächter, Todesengel
    passende Stimme*: Jürg Löw

    Azrael (auch Asrael) ist der Todesengel sowie Hüter des Quells der Seelen und war ein Freund des einstigen Generals der Höllenwache Abaddon. Ebenfalls ist er ein Bekannter der Reiter Krieg und Tod. Mit dem Erschaffer Ulthan verbindet ihn eine tiefe Freundschaft. Er wird von sehr vielen Engeln geachtet und manchmal bitten einige um seinen Rat.

    Er ist meist im Silberturm anzutreffen, wenn er sich nicht gerade eine Auszeit von seinen Studien nimmt oder im Hohen Rat der Engel (eher unfreiwillig) an Diskussionen teilnimmt. Ansonsten schützt er den Quell der Seelen und den Rest vom Garten Eden samt dem Baum der Erkenntnis.

    Azrael ist neugierig auf ihm unbekannte bzw. junge Völker. Die Menschheit und auch die Guardia, ein eher für ausgestorben gehaltenes Volk, haben es ihm angetan.
  • 1.2 Helan

    ©: Askar
    Alter: 230 Jahre
    Volk: Engel
    Element: Wind
    Alias: Idiot (von Lepha), Bengel (von Ilaos), Buntflügel (von Ridar)
    passende Stimme*: Bastian Sierich
    Familie: Lantheia (Mutter), Feron (Vater), Iona (große Schwester), Rae (2. große "Schwester"), Rhejan ("Bruder")
    Liebe: Lepha (verliebt auf den ersten Blick)
    Eigenschaften: Helan ist ein ruhiger und hilfsbereiter Halbengel, der manchmal ein ziemlicher Sturkopf sein kann. Noch dazu ist er ein zäher Kämpfer sowie zielstrebig und ausdauernd. Bei seinen Freunden ist er auch humorvoll.
    Aussehen (Engel): Helan ist ein 2,10m großer junger Mann. Seine Augen sind blauweiß leuchtend und er hat eine leicht gebräunte Hautfarbe. Die langen, weißblonden Haare sind strubbelig und er trägt sie offen; sehr selten werden sie zusammengebunden. Als Soldat hat er einen gut durchtrainierten Körper. Seine Flügel sind recht groß und schneeweiß mit hellen sowie dunkelbrauen Flecken versehen. Dies hat mit seiner Herkunft zu tun. Auf seinem Rücken hat er eine große krallenförmige Narbe, die durch einen Trainingsunfall zustande kam und er hat auf dem linken Oberarm ein Mal, welches den Wind symbolisiert.
    Kleidung/Ausstattung: In seiner Arbeitszeit trägt er eine schwere Rüstung mit dem Emblem der Höllenwache. Entgegen der meisten anderen verzichtet Helan auf den Flügelschutz, da dieser ihn bei seinem Kampfstil behindern würde. In der Freizeit bevorzugt er legere Kleidung wie einfache Shirts und Hosen. Am Gürtel sind drei kurze farbige Tücher befestigt, welche runterhängen. Zusätzlich trägt er eine Armbinde um den linken Oberarm, welches ein Mal verdeckt.
    Aussehen (Sylph): Als Sylph ist Helan 3m groß und er bekommt Reißzähne im Mund, welche manchmal rausschauen. Die blauweiß leuchtenden Augen nehmen eine eisblaue Farbe an. Seine Ohren werden spitz zulaufend. Auf jeder Wange bekommt er jeweils zwei gewellte Steifen. Der gesamte Oberkörper ist bis auf das Gesicht mit kurzem, weichen weißen Fell bedeckt und von der Hüfte bis zu den Knien ist es ein braunes, leicht dickeres Fell. Seine Hände werden prankenähnlich und die Füße werden zu vogelähnlichen Krallen. Helan bekommt Runen, die vom Unterarm bis zu den Handrücken reichen. Die Flügel werden größer und behalten ihre Flecken.
    Kleidung/Ausstattung: Die Kleidung von den Sylphen ist recht überschaubar. Helan trägt eine Art braunen Lendenschurz mit weißen Runen, welcher an einem Gürtel befestigt ist um die Hüfte. An dem Gürtel ist auch eine kleine Tasche für Utensilien angebracht.

    Helan ist ein Leutnant der Höllenwache und er nimmt diese Arbeit auch sehr ernst. Am Anfang hatte Helan Schwierigkeiten gehabt bei der Wache Respekt und Akzeptanz zu finden, da er anders ist. Nicht nur wegen seinem Aussehen sondern auch wegen seiner Fähigkeiten wie das schnellere Fliegen oder der Umgang mit Waffen. Aufgrund seiner Abstammung wurde Helan einmal übel zu gerichtet, aber eine junge Frau half ihm und erteilte den Angreifern eine schmerzhafte Lektion.

    Schon als Kind hatte Helan es nicht leicht, da er von meisten anderen gemieden oder geärgert sogar bedroht wurde, nicht nur allein durch seine Flügelfärbung, sondern auch wegen seiner Fähigkeiten. Sie nannten ihn deswegen häufig Halbblut, Mischling oder sogar Buntflügel, was aber noch die „nettesten“ Bezeichnungen waren und sind. Weit aus schlimmer war Wind-Brut.

    Über kleine Scherze und Späße kann er lachen, aber über schlechte Streiche und andere Gemeinheiten gegenüber andere, kann er überhaupt nicht leiden, da er selbst eine schwere Kindheit hatte und weiß wie man sich dadurch fühlt. Desweiteren mag er es nicht, wenn Unschuldige in Gefahr gebracht und Schwächere bzw. Wehrlose bedroht werden. Helan hat einen starken Gerechtigkeitssinn und Beschützerinstinkt.

    Sein bester Freund ist Rhejan, der gleichzeitig für ihn wie ein Bruder ist. Er kennt ihn schon seit Kindertagen und ist mit ihm aufgewachsen. Helan ist im größten Teil seiner Freizeit in der Bibliothek und hilft seinem besten Freund auch dort. Vor allem was das Wieder finden der Bücher betrifft. Den anderen Teil der Freizeit verbringt er entweder mit dem Fliegen über der Weißen Stadt in seiner Sylph-Form oder ist auf der Erde und besucht eine gute Freundin. Manchmal ist er in seiner Sylph-Form unterwegs. Während seiner Ausbildung hat Helan auch zwei neue Freunde gefunden: Bow und Deus.

    In der Wache hat er auch den ein oder anderen Rivalen, welche eher eifersüchtig auf ihn sind, da er bei der Damenschaft eher ungewollt sehr beliebt ist. Bei Trainingskämpfen ist meistens der Brigadegeneral Ilaos sein Partner, welcher für ihn herausfordernder als seine Mitsoldaten ist. Helan beherrscht den Umgang mit dem Schwert nach eigener Aussage "gut", aber seine Kameraden und erst recht sein Ausbilder, der Brigadegeneral, wissen es besser. Seine favorisierte Schwert-Technik ist das Blankziehen. Eine Technik, welche man sich ungeschützt vor den Gegner stellt und in letzter Sekunde sein Schwert zieht und lässt es auf den Gegner herabfallen, bevor dieser ihn verwunden kann. Es ist eine sehr gewagte und gefährliche Technik. Seit seiner Ausbildung hat Helan ein ziemliches Problem: Ein regelrechter Fan-Club von weiblichen Engeln hat sich gebildet und verfolgt ihn beinahe unentwegt. Er nutzt zur Flucht gerne das Windfliegen, eine Fähigkeit, die es ihm erlaubt sehr schnell zu fliegen. Man erkennt diese Fähigkeit an das weiße Leuchten seiner Flügel.

    In seiner Sylph-Form kann Helan ein Windschwert mit einer bloßen Handbewegung „herbeirufen“ und einen beträchtlichen Schaden an einem Gegner verursachen. Da eine solche Waffe ihren Schneid nicht einbüßt, macht es sie umso gefährlicher.

    Helan ist auch ein leidenschaftlicher Koch, was er von seiner Mutter geerbt hat, sehr zur Freude seines Vaters und seiner Schwester. Wenn Lantheia, Ionas und seine Mutter, länger als geplant im Hospital arbeiten muss, übernimmt der junge Leutnant das Kochen. Zu seiner großen Schwester Iona hat er eine normale Geschwister-Beziehung. Kleine gegenseitige Neckereien stehen manchmal an der Tagesordnung.
  • 1.3 Lepha

  • 1.4 Bow

  • 1.5 Deus

  • 1.6 Ridar

  • 1.7 Rhejan

  • 1.8 Alexandra

    Alter:: über mehrere Jahrhundert
    Familie: ??? (Sohn), ??? (Tochter)
    Beruf:: oberste Richterin

    Alexandra ist eine der obersten Richter in der Weißen Stadt und hat damit eingehend die höchste Autorität des Himmels. Sie hat dieses Amt schon seit sehr langer Zeit (selbst für Engelsmaßstäbe) inne. Ihren Beruf übt sie mit Strenge wenn nicht sogar mit eiserner Faust aus.
  • 1.9 Raguel

    Alter: als wie Azrael
    Beruf: oberster Richter
  • 2.0 Guardia

    ©: Askar
    seit wann: 23. September 2015
    Geschichte: Die Guardia sind eines der ältesten, wenn nicht sogar mit unter das älteste Volk neben den Erschaffern, da sie über mehrere Hunderttausend Jahre alt werden können. Irgendwann versuchte der Feurige Rat versuchte einst dieses Volk dazu zu bewegen die Erde zu verlassen um eben jene als neue Heimat für Menschheit zu übergeben, da Eden durch den Marsch der Nephilim zum Großteil zerstört und der Rest spurlos verschwand. Die zu dem Zeitpunkt Ältesten weigerten sich strikt dagegen und nahmen sich stattdessen dem jungen Volk an. Sie brachten ihnen bei man lebte und überlebte. Im Gegenzug fingen diese an die Guardia als Naturgeister und Götter zu verehren. Auch als die Menschheit selbstständig wurde, wachten sie über ihnen. Nach zwei-, dreihunderttausend Jahren lies der Feurige Rat verlauten, dass die Guardia nicht anderes als gewiefte Dämonen wären. Damit begann eine fürchterliche und grausame Jagd, welche hohe Verluste mit sich führte. Somit vergaßen die meisten Geschöpfe des Univerums wie man einen Gurdia erkennt und welche Fertigkeiten sie besitzen.
    Aussehen: Sie haben einen humanoiden Körperbau (sind jedoch teils etwas größer als Menschen) sowie einige tierische Merkmale zum Bsp. Schuppen oder Klauen. Im Kampf nutzen sie ihre angeborenen Fähigkeiten wie fliegen oder sich in das entsprechende Tier zu verwandeln. Bei der Verwandlung sind die Guardia in der Lage über Telepathie mit anderen Personen oder Wesen zu sprechen. Auch sind sie in der Lage mit gewöhnlichen Tieren zu kommunizieren. Einige von ihnen haben Elementarblut in ihren Adern und macht sie dadurch zu noch gefährlicheren Gegnern. Man sollte auch niemals einen Guardia zu sehr reizen, denn es könnte das Letzte sein, was man tut. Als die Menschen auf der Erde erschienen waren, nahmen die Guardia das junge Volk unter ihre Fittiche. Brachten ihnen bei wie Einige lebten als Haustiere unter den Menschen um sie unter Umständen zu beschützen oder vor Gefahren zu wahren.
    Fähigkeiten und Fertigkeiten: In ihrer „Menschenform“ sind Guardia mit Menschen, Engeln und anderen humanoiden Wesen sexuell kompatibel. Die Mischlinge, welche nicht sooft vorkommen, werden in der Regel als Halb-Guardia (egal, welches Elternteil der Guardia ist) bezeichnet. Die „Tierform“ wird in Kämpfen meist als Letztes Mittel genutzt oder wenn der Gegner besonders stark ist. Man sollte sich nie zwischen zwei Guardia stellen, die sich in ihren „Tierformen“ befinden. Es könnte übel ausgehen. Neben ihren natürlichen Waffen, besitzen einige Guardia auch geschmiedete Waffen wie Schwerter. Manche sind in der Magie bewandert und nutzen diese zum Angriff bzw. zur Verteidigung.
  • 2.1 Rae

    ©: Askar
    seit wann: 23.September 2015
    Alter: 628 Jahre
    Volk: Guardia (Drache)
    Element: Feuer
    Familie: Kalenia (Mutter), Krita (Vater/verstorben), Ursa (Ziehvater),
    Spoiler
    Chrys (Adoptivtochter/verstorben), Raon (Zwillingsbruder)

    Eigenschaften: Rae ist eine freundliche, junge Frau, die sehr aufbrausend sein, wenn man sie verärgert. Ansonsten ist die Beschützerin auch selbstbewusst und stur. Einfühlsamkeit gehört ebenfalls zu ihren Eigenschaften. Man muss nur manchmal auf ihren Sarkasmus aufpassen, denn da steht sie Tod in nichts nach. Familie und Freunde haben für sie oberste Priorität.
    Aussehen ("menschliche" Form): Rae ist eine 2,00m große junge Frau mit grünblauen Augen. Aufgrund dessen, dass sie ein Drache ist, hat sie Reißzähne im Mund. Sie hat lange, dunkelbraune Haare, deren Spitzen meist leicht abstehen. Hin und wieder mal bindet sie diese lose zusammen. Die junge Frau hat einen leicht kräftig-muskulösen Körperbau. Ihre Flügel sind schwarz und schimmern im Licht rötlich, genau wie ihr Schweif. Aufgrund dessen das sie kämpft hat sie dementsprechend auch Narben. Die meisten sind kaum sichtbare Linien.
    Aussehen (Tierform - Drache): Rae ist in der „Tierform“ 18,30m lang und 4,30m groß. Ihre Flügelspannweite beträgt 12,77m. Der Körper ist mit schwarzen Schuppen bedeckt, welche einen rötlichen Schimmer haben. Seitlich an ihrem Hinterkopf hat sie zwei Hörner, welche eher zu Zierde da sind als zum kämpfen geeignet. Ihre Schwanzoberseite ist teils mit Stacheln besetzt. Im Salzwasser behält sie ihre Länge und Größe jedoch verändern sich die Hinterbeine zu nebenflossenartigen Gebilden und der Schweif zu einer Schwanzflosse um. Der Rest des Körpers bleibt so wie er ist. Am Hals erscheinen Kiemen mit denen sie Unterwasseratmen kann.
    Kleidung/Ausstattung: Rae trägt meist eine dunkle Hose und ein dazu passendes Shirt. Je nach Jahreszeit gehört auch eine Weste. Sie trägt immer ein schwarz-weißes Halstuch zu ihrer Kleidung ebenso wie dunkle Stiefel. An ihrem Gürtel hängt ein unscheinbarer Beutel, der viel Platz bietet. Darin befinden sich Verbände, Desinfektionsmittel sowie entzündungshemmende Mittel und andere Nützlichkeiten.
    "Beruf": SWAT (in den 2000er in New York, nach der Apokalypse international)

    Rae ist eine Nachfahrin des Guardia und Feuerelementars Pyros, welcher vor mehreren tausenden von Jahren gelebt hatte. Im Zuge dessen kennt sie den Kodex der Elementare, welcher es verbietet, dass sich diese ohne jeglichen Grund töten. Dieses Gesetz stammt aus alter Vorzeit, wo es nach einem verheerenden Krieg entstanden war, welcher als „Elementares Chaos“ bzw. „Reines Chaos“ bei den anderen Völkern bekannt ist…

    Raes Familie besteht aus ihrer Mutter, dem Bären-Guardia Ursa und ihrem besten Freund Helan. Zu ihrer Mutter hat sie eine besonders starke Bindung, da diese sie praktisch allein aufgezogen hatte. Von ihrem leiblichen Vater weiß die Guardia nicht viel, nur das er Kalenia (ihre Mutter) verlassen hatte, als diese ihm sagte, dass sie schwanger war.

    Spoiler

    Der Grund warum er seine Gefährtin verließ, war das er sie nicht in Gefahr bringen wollte. Er sollte einst für ein Verbrechen was er nicht begangen hatte, getötet werden. Die Clanältesten brachten es jedoch nicht über sich ihn aus dem Clan zu tilgen, stattdessen schickten sie ihn in die Verbannung mit den Bedingungen, dass er keinen Nachkommen zeugen und nie wieder zurückkehren sollte.


    Mit Ursa verbindet sie eine besondere Freundschaft. Er ist für Rae wie ein Vater, den sie nie hatte. Sie respektiert und liebt den alten Krieger sehr, auch wenn der Umgangston zwischen den beiden manchmal rau ist. Wenn der Krieger nicht gerade bei seinem Clan ist oder in einer Taverne für "kleine" Auseinandersetzungen sorgt, trainieren die beiden ihre Kampffertigkeiten. Ursas Clan behandelt die Drachin wie dessen Tochter, mit einigen Ausnahmen.

    Spoiler

    Was einige wenige wissen: Rae hatte einst eine Adoptivtochter, ein Engel/Mensch-Mischling. Ihr Name war Chrystal, wurde aber nur Chrys genannt. Rae hatte dieses Mädchen wie ihr eigenes Fleisch und Blut geliebt. Umso tragischer war der Tod von der Kleinen für die Drachin. Diese wurde von einem dämonischen Assassinen ermordet, welcher von jemanden Unerwarteten dazu angeheuert wurde.

    Raes Halstuch war ein Geburtstaggeschenk von Chrys gewesen, weswegen sie diesen als Schatz hütet und so gut wie immer um den Hals trägt.


    Rae lernte Helan kennen als sie ihr Territorium aus der Luft patrouillierte und sah das sein Trupp ein paar Schwierigkeiten mit den Soldaten der Hölle hatte. Ohne zu zögern half sie ihnen und bescherte den Dämonen einen feurigen Abgang. Nach dem Kampf begründete Rae ihr Einmischung mit den Worten das es „ihr“ Territorium war auf dem sich die Dämonen aufhielten und bat die himmlische Truppe zu verschwinden, wobei ihr Augenmerk auf einem der jungen Männer hängen blieb. Dieser Bursche war Helan, welcher nach diesem Vorfall immer wieder diesen einen Ort aufsuchte. Zu erst war Rae davon nicht wirklich begeistert gewesen, aber einige Wochen vergingen wurden die beiden Freunde und etwas später begann sie in ihm einen Bruder zu sehen.

    Zu ihren wenigen Freunden zählt die Feuerelementarin eine Undine namens Serena. Ihre Beziehung zu ihr ist etwas zwiegespalten, da die beiden das jeweilige gegensätzliche Element verkörpern, wobei jedoch Rae die Ruhigere von ihnen ist. Bei einem Kampf oder in einem Notfall halten die beiden jungen Frauen dennoch zusammen. Etwas zu schaffen macht ihr Serenas übertriebene, aber einseitige Liebe zu Ursa, da sie es ein bisschen nervig findet wie diese ihn behandelt.

    Rae interessiert sich sehr für Musik und hat vor 400 Jahren angefangen Gitarre zu spielen. Manchmal spielt sie Lieder, die aus der Zeit vor der Apokalypse stammen. Häufig sieht man die Feuerelemantarin in den Menschenstädten, wo sie entweder beim Aufbau hilft oder sich mit den Kindern beschäftigt.


    Fähigkeiten
    Aufgrund ihres Erbes kann Rae das Feuer manipulieren und nach ihrem Willen befehligen. Wie jeder Elementar kann auch sie „Boten“ beschwören, welche als Nachrichtenüberbringer bzw. „Brieftauben“ genutzt werden. Ihre „Boten“ haben dabei die Form eines kleinen Drachens. Eine weitere Art der Kommunikation ist eine Projektion, die meist in dringenden Situationen genutzt oder die Person, welche gebraucht wird, zu weit entfernt ist. Wenn jemand kein Elementar ist, wird diesem ein minimaler Bruchteil an Macht von dem Elementar ausgehändigt um die Projektion zu verwenden.

    Vom Kampfstil her ist Rae recht offensiv. Im Nahkampf beschwört sie zwei Schwerter aus Feuer, welche eine feste Form annehmen. Ansonsten verwendet sie nebenbei auch Zauber und ihre andere Gestalt, sich in einen großen schwarzen Drachen zu verwandeln. Dadurch sind die Nahangriffe verheerend. Noch dazu ist die Guardia in der Lage Feuer zu speien und zwar in beiden Formen. Auch ist sie in der Lage während eines Kampfes ihre Gegner zu analysieren

    Rae hat rund 30 Jahre vor der Apokalypse eine Ausbildung als Polizistin absolviert und gehört zum SWAT-Team an. Dementsprechend kann sie nicht nur mit einfachen Schusswaffen umgehen sondern auch mit Sturm- und Scharfschützengewehren. Diese Waffen werden in einem dimensionalen Lager aufbewahrt, so dass sie zu jedem beliebigen Zeitpunkt zugreifen kann. Ihre kugelsichere Weste trägt sie meist unter ihre leichteren "zivilen" Weste.

    Auch hat sie Ahnung von Katastropheneinsätzen, da sie zwischenzeitlich dem THW angehörte; eine Organisation, welche sich mit dem Zivil- und Katastrophenschutz befasst.
  • 2.2 Ursa

    ©: Askar
    Volk: Guardia (Kodiakbär)
    Alter: über 120.000 Jahre
    Element: Erde
    Aussehen ("menschliche" Form): Mit 2,26m ist Ursa ein recht großer Mann und überragt somit die Reiter. Er hat einen kräftig-muskulösen Körperbau, das teils durch seine natürliche „Speckschicht“ kommt. Der Beschützer hat ein wettergegerbtes Gesicht. Eine Narbe zieht sich über sein linkes Auge, welches blind ist. Das andere hat eine sehr dunkelbraune Farbe. Seine Haare sind nackenlang und schwarz mit Graumelierung. An der Schläfe sind sie zusammengebunden. Die Haut hat eine leichte dunklere Farbe und an den Schultern hat er weiße Flecken durch Pigmentstörung.
    Aussehen (Tierform - Kodiakbär): Nimmt Ursa seine „Tierform“ an, dann ist er 3,98m lang, eine Schulterhöhe von knapp 2m und gut 1,5t schwer. Das Fell ist dick wie weich und schwarz mit grauen Abzeichnungen. An den Schultern sieht man seine weißen Flecken, die er auch in seiner anderen Form hat. Zu seiner Größe hat er auch die entsprechend großen Pranken. In Kämpfen überzieht Ursa einige Stellen seines Körpers mit felsenartigen Gebilden, die ihn wie eine Rüstung schützen.
    Familie: Rae (Ziehtochter), sein Clan

    Ursa bevorzugt eine schwere Rüstung sowie eine gewaltige Streitaxt. Er ist offensiv und defensiv sehr stark. Sein Element erlaubt es ihm Erde und alles was damit zu tun hat nach seinem Willen zu formen. Er kann zB. einen Erdwall entstehen lassen, der eine Härte von Stahl oder gar Titan haben kann oder sich mit Erde umgeben, welche ihn wie eine zweite Rüstung schützt. Der Krieger stammt ursprünglich aus dem kalten Norden und ist dadurch etwas kälteresistent. Als Bär schützt ihn sein dickes Fell sowie die Speckschicht vor extremer Kälte. Die Rüstung und die Streitaxt bestehen aus Schwarzstahl, einem sehr robusten und widerstandsfähigen Metall. Für seinen brachialen Kampfstil genau das richtige Material. Mit einem Schlag seiner Waffe kann er sogar den Boden spalten.

    Vom Verhalten her ist Ursa meist ein schweigsamer Zeitgenosse und redet nicht viel bzw. nicht sehr gern. Wenn er spricht, dann ist der Gute ziemlich direkt und nutzt manchmal eine harsche Aussprache. Als ehrbarer Krieger missfällt ihm deutlich die Nutzung von unfairen Mitteln und Betrügereien. Ebenso gibt er für die Leute, die ihm wichtig sind, sein Leben. Ursa stirbt lieber als das er sich einem Feind unterwirft. Manche vergleichen in ihn mit Krieg, einem Reiter der Apokalypse und einige nennen ihn sogar den „Zweiten Krieg“.

    Ursa lernte Rae kennen da war sie erst einige Tage alt. Er wurde von Kalenia, Rae’s Mutter, gebeten ihr Pate zu sein und er nahm dieses Angebot ohne zu zögern an. Nach einigen Jahren ging er auf die Suche nach dem Vater seines Patenkindes. Ursa fand diesen und erfuhr die Wahrheit von ihm. Nach sechseinhalb Jahrzehnten traf er auf Rae, welche gerade auf der Jagd war. Sie beeindruckte ihn trotz ihrer Jugend mit einer Stärke, welche er nicht von ihr erwartet hätte. Mit der Zeit begann der Beschützer in dem Mädchen eine Tochter zu sehen und sie in ihm einen Vater. Durch das Prägungsritual wurde er so zu ihrem Ziehvater.

    Ursa ist seinem Clan bzw. seiner Familie treu auch wenn er nicht bei ihnen ist. Er besucht sie regelmäßig auch um seine Neffen und Nichten zu sehen. Bei anstehenden Clanfeiern dürfen auch Rae und ihre Mutter mit beiwohnen. Über seine Ex-Gefährtin spricht er sehr selten.
  • 3.0 Tiere/Kreaturen

  • 3.1 Untergang

    Alter: über mehrere Jahrtausende -vielleicht Äonen- von Jahren
    Volk: Phantomross
    Aussehen: Untergang ist größer und kräftiger als ein Shire Horse, welches die größte Pferderasse auf der Erde ist. Sein Fell ist schwarz und die Mähne ist weiß, der Schweif und die Fesseln bestehen jedoch aus weiße Flammen. Am Körper befinden sich etliche Narben von gescheiterten Fangversuchen auf ihn.

    Spoiler
    Untergang ist ein starkes, furchtloses Ross und streift durch die Welten. Im Gegensatz zu seinen Artgenossen, welche bis sie einen Reiter haben, wie gewöhnliche Pferde aussehen; hat der Hengst von Beginn an sein jetziges Erscheinungsbild.

    Das schwarze Pferd gilt als unzähmbar. Es hatten schon einige in der Vergangenheit versucht ihn zu bändigen, aber es jedes Mal waren sie gescheitert. Ein Guardia namens Pyros half ihm eines Tages sich gegen eine Horde Dämonen zu behaupten, die ihn einfangen wollten. In dem Kampf wurde der Hengst verletzt und der Mann versorgte das Tier danach. Mit der Zeit vertraute das Ross dem Guardia und die beiden wurden Freunde, was sich darin gipfelte, dass das Tier ihm erlaubte ihn zu reiten.

    Nach Pyros Tod durchstreifte Untergang erneut allein die verschiedenen Welten und es dauerte über mehrere tausend Jahre bis er so jemandem fand der wie sein alter Freund war. Als das Phantomross Rae traf, bemerkte der Hengst gleich eine gewisse Ähnlichkeit zwischen ihr und Pyros. Auch im Kampf war das Verhalten beinahe gleich. Von der jungen Guardia wird er hin und wieder „Lahon“ (flaaros: Sturm) genannt, da er ein sehr hohes Tempo beim Galoppieren erreicht.

    Wenn der Hengst nicht gebraucht wird, durchstreift er Welten mit Wäldern und Steppen.

    „Untergang ist so klug wie ein Steuereintreiber. Nur mit dem Unterschied, dass man mit mindestens einem Hufabdruck rechnen muss, wenn man ihn verärgert“
  • 4.0 Nephilim

  • 4.1 Krieg

    passende Stimme*: Volker Wolf (deu. Sprecher)
  • 4.2 Tod

  • 4.3 Wut

  • 4.4 Hader

  • 5.0 Organisationen

  • 5.1 Höllenwache

  • 5.2 Weiße Armee

  • 5.3 THW

    engl. Name: German Federal Agency for Technical Relief.

    Das THW (Technische Hilfswerk) ist eine Zivil und Katastrophenschutzorganisation mit ehrenamtlichen Helfern und hauptamtlichen Mitarbeitern.

    In der Story wird Bezug darauf genommen.
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